15.12.2009, 10:47
Moin zusammen,
wie Sven es bereits gestern indirekt ansprach.
Einerseits ist es von riesigen Vorteil, wenn man als Thüringer gleich nebenan wohnt, wo solch ein großes Event stattfindet und besuchen kann.
Wenn es allerdings um die Ausrichtung und Organisierung eines solchen Event geht, dann muss schon eine erhebliche "Mannschaftsstärke" während der Veranstaltung "vor Ort" sein, um so etwas einigermaßen geordnet (man siehe nur mal die Parkplatzsituation und deren erforderliche ordenende Hand vieler Clubkollegen über diese drei Tage, sowie der Empfang und Ausgabe von z.B. Roadbooks und andere Angelegenheiten) über die Bühne zu bekommen.
Die Suche und Ausarbeitung der zwei Ausfahrten am Samstag und Sonntag ist das schon fast "Erholung", wenn man die gefahrenen Kilometer (für die beiden 2010-Touren sind Elke und ich alleine im Thüringer Wald in der Oktoberwoche 1.600 km gefahren und haben ca. EUR 240,-- an Sprit verballert) nicht beachtet.
Nicht zu vergessen, wie die Fianzierung dieses Events (die erfolgt ja über das vom Hotel aus dem zur Verfügung gestellten "Freizimmerkontingent", wo Clubmitglieder das Hotelzimmer nicht bezahlen müssen und dann diesen Betrag an die Clubkasse überweisen, um so die Zwischenfinanzierung zu gewährleisten) überhaupt gewährleistet wird und überhaupt finanziell machbar wird.
Deshalb wird es für die Zukunft und evtl. Weiterführung des Suhl-Treffens vom TCV noch einigen Abstimmungs- u. Klärungsbedarf geben, wie solch ein größeres Event überhaupt organisiert werden kann.
Ich verstehe ja, das die überwiegende Anzahl unserer Corvettefreunde da draußen sich keinen "Kopf" machen, was da überhaupt an Zeitaufwand hinter steht.
Man kann aber ganz groß folgendes anführen:
Die Planung des 2011 Event muß mit den Gesprächen über einen Abschluß eines Kontingentvertrages über eine bestimmte Anzahl von Zimmern/Personen in der Woche vor Pfingsten 2010 begonnen werden und damit innerhalb des TCV schon bis Pfingsten 2010 geklärt sein, wer, was, wie übernimmt und organisiert.
Dann ist bis Anfang/Mitte September Ruhe, bevor es an die Einladungen an alle deutschen- u. europ. Corvette-Clubs geht und es hier im Forum bekannt gegeben wird.
Vorher ist im Club die "Anmelderoutine" über das Internet/Homepage zu klären und vorzubereiten.
Dann beginnt der tägliche Arbeitsanfall der Abarbeitung der eingehenden Anmeldungen und Kontrolle mit dem Hotel, was bis zum letzten Tag vor der eigentlichen Anreise der Teilnehmer dauert.
Mal von den vielen Stunden der Entwicklung und Erstellung eines Roadbooks (2009 waren es so an die 6.000 Blatt, die kopiert, gedruckt, sortiert, zusammengelegt und gebunden wurden) und deren Inhalt in zumindest zwei Sprachen ganz abgesehen.
Das binden des Roadbooks haben wir 2009 erst am Donnerstag nach letzten Abfahren der Strecken in Suhl erledigt, um evtl. Änderungen aufgrund Verkehrsbehinderungen noch berücksichtigen zu können. Dieses binden hat ca. einen halben Tag mit zwei Personen gedauert.
Ebenfalls fuhren bisher die sogenannten "Leithammel", sprich Führungsfahrzeuge am Donnerstag und Freitagvormittag die beiden Strecken mit uns zusammen ab, damit auch dieses reibungslos klappen wird.
Also seht Ihr in etwa, warum viele "helfende" Hände und Clubfreunde vor Ort notwendig sind.
Nur die fallen den normalen Besuchern halt nicht sonderlich auf, wenn man nicht genauer hinschaut.
Elke und ich sind nur deshalb allen Teilnehmern besonders bekannt, weil wir die "abgenehme" Aufgabe haben uns Abends da vorne hinstellen zu dürfen und den Ablauf zu erklären.
So, das mal als "Brainstorming" zu der Angelegenheit Clubfreunde vor Ort haben zu wollen.
Gruß
Friedel
P.S. Elke und ich haben uns ja bereits "mündlich" bereit erklärt, weiterhin bei der Organisation mitzuhelfen. Deshalb möchte ich ja auch ein normales Mitglied im TCV werden.
wie Sven es bereits gestern indirekt ansprach.
Einerseits ist es von riesigen Vorteil, wenn man als Thüringer gleich nebenan wohnt, wo solch ein großes Event stattfindet und besuchen kann.
Wenn es allerdings um die Ausrichtung und Organisierung eines solchen Event geht, dann muss schon eine erhebliche "Mannschaftsstärke" während der Veranstaltung "vor Ort" sein, um so etwas einigermaßen geordnet (man siehe nur mal die Parkplatzsituation und deren erforderliche ordenende Hand vieler Clubkollegen über diese drei Tage, sowie der Empfang und Ausgabe von z.B. Roadbooks und andere Angelegenheiten) über die Bühne zu bekommen.
Die Suche und Ausarbeitung der zwei Ausfahrten am Samstag und Sonntag ist das schon fast "Erholung", wenn man die gefahrenen Kilometer (für die beiden 2010-Touren sind Elke und ich alleine im Thüringer Wald in der Oktoberwoche 1.600 km gefahren und haben ca. EUR 240,-- an Sprit verballert) nicht beachtet.
Nicht zu vergessen, wie die Fianzierung dieses Events (die erfolgt ja über das vom Hotel aus dem zur Verfügung gestellten "Freizimmerkontingent", wo Clubmitglieder das Hotelzimmer nicht bezahlen müssen und dann diesen Betrag an die Clubkasse überweisen, um so die Zwischenfinanzierung zu gewährleisten) überhaupt gewährleistet wird und überhaupt finanziell machbar wird.
Deshalb wird es für die Zukunft und evtl. Weiterführung des Suhl-Treffens vom TCV noch einigen Abstimmungs- u. Klärungsbedarf geben, wie solch ein größeres Event überhaupt organisiert werden kann.
Ich verstehe ja, das die überwiegende Anzahl unserer Corvettefreunde da draußen sich keinen "Kopf" machen, was da überhaupt an Zeitaufwand hinter steht.
Man kann aber ganz groß folgendes anführen:
Die Planung des 2011 Event muß mit den Gesprächen über einen Abschluß eines Kontingentvertrages über eine bestimmte Anzahl von Zimmern/Personen in der Woche vor Pfingsten 2010 begonnen werden und damit innerhalb des TCV schon bis Pfingsten 2010 geklärt sein, wer, was, wie übernimmt und organisiert.
Dann ist bis Anfang/Mitte September Ruhe, bevor es an die Einladungen an alle deutschen- u. europ. Corvette-Clubs geht und es hier im Forum bekannt gegeben wird.
Vorher ist im Club die "Anmelderoutine" über das Internet/Homepage zu klären und vorzubereiten.
Dann beginnt der tägliche Arbeitsanfall der Abarbeitung der eingehenden Anmeldungen und Kontrolle mit dem Hotel, was bis zum letzten Tag vor der eigentlichen Anreise der Teilnehmer dauert.
Mal von den vielen Stunden der Entwicklung und Erstellung eines Roadbooks (2009 waren es so an die 6.000 Blatt, die kopiert, gedruckt, sortiert, zusammengelegt und gebunden wurden) und deren Inhalt in zumindest zwei Sprachen ganz abgesehen.
Das binden des Roadbooks haben wir 2009 erst am Donnerstag nach letzten Abfahren der Strecken in Suhl erledigt, um evtl. Änderungen aufgrund Verkehrsbehinderungen noch berücksichtigen zu können. Dieses binden hat ca. einen halben Tag mit zwei Personen gedauert.
Ebenfalls fuhren bisher die sogenannten "Leithammel", sprich Führungsfahrzeuge am Donnerstag und Freitagvormittag die beiden Strecken mit uns zusammen ab, damit auch dieses reibungslos klappen wird.
Also seht Ihr in etwa, warum viele "helfende" Hände und Clubfreunde vor Ort notwendig sind.
Nur die fallen den normalen Besuchern halt nicht sonderlich auf, wenn man nicht genauer hinschaut.
Elke und ich sind nur deshalb allen Teilnehmern besonders bekannt, weil wir die "abgenehme" Aufgabe haben uns Abends da vorne hinstellen zu dürfen und den Ablauf zu erklären.
So, das mal als "Brainstorming" zu der Angelegenheit Clubfreunde vor Ort haben zu wollen.
Gruß
Friedel
P.S. Elke und ich haben uns ja bereits "mündlich" bereit erklärt, weiterhin bei der Organisation mitzuhelfen. Deshalb möchte ich ja auch ein normales Mitglied im TCV werden.
18. Intern. Corvette-Club Pfingsttreffen vom 06.06.-09.06.2025 in Suhl.