12.08.2003, 14:38
Porter!!! Cool wie immer!
Ist Deine Zeichnung ein C6 Prototyp?
Zurück zum Thema:
Irgendwann in den siebziger Jahren wurden die Tankstellensysteme in den USA umgestellt. Man konnte ermitteln, dass beim Tankvorgang durch Verflüchtigung USA-weit jedes Jahr mehr als 100.000 Tonnen(!) Benzin in die Atmosphäre treten.
Angepasst wurden natürlich die Tanköffnungen der Neuwagen. Während bei C2 und den ersten C3 noch die Tanköffnung "Le-Mans" mäßig ausgeführt war, haben alle neueren Modelle den kleinen Einfüllstutzen mit kleinem selbstschließenden Metallplättchen bekommen (Eben dieses Teil, wovon Dirk (Big Eagle) und Flip sprechen.
Auf der Zapfpistole wurde oben ein Zusatzrohr zur Entlüftung und Rückführung der Gase in die Tankstellentanks angebracht. Eine spätere C3 läßt sich somit problemlos betanken. Zumindest in den USA.
In Deutschland wurde auch (allerdings später) mit den Gasrückführungsystemen experimentiert. Ihr erinnert Euch sicherlich an den vor Jahren fehlgeschlagenen Versuch mit diesen Gummibälgen an den Zapfpistolen.
Nun ist es jetzt aber so, dass die neuen deutschen Tanksysteme nicht kompatibel mit dem Ami-Geraffel ist.
Mein Chevy Pick-Up (Bj. 2002) hat die gleichen Probleme. Für die letzten Liter brauche ich immer mehr als 5 Minuten. Methode ist die, die bisher von allen beschrieben worden ist (außer Porter). Pistole rausziehen, wieder 2 bis 3 cm rein und langsam füllen.
Ich tanke jetzt nur noch bis zum ersten Abschaltklick und runde dann auf eine einigermaßen glatte Summe auf. Komplette Betankung bekommt mein Wagen nur noch, wenn ich den exakten Verbrauch messen will.
Außerdem sollte man bedenken, dass Benzin sich in der Wärme ausdehnt und den Tank überlaufen lassen kann (hasse mal 'ne Zigarette?).
Aber zur Zeit ist es ja mäßig kalt
Grüße
Ist Deine Zeichnung ein C6 Prototyp?
Zurück zum Thema:
Irgendwann in den siebziger Jahren wurden die Tankstellensysteme in den USA umgestellt. Man konnte ermitteln, dass beim Tankvorgang durch Verflüchtigung USA-weit jedes Jahr mehr als 100.000 Tonnen(!) Benzin in die Atmosphäre treten.
Angepasst wurden natürlich die Tanköffnungen der Neuwagen. Während bei C2 und den ersten C3 noch die Tanköffnung "Le-Mans" mäßig ausgeführt war, haben alle neueren Modelle den kleinen Einfüllstutzen mit kleinem selbstschließenden Metallplättchen bekommen (Eben dieses Teil, wovon Dirk (Big Eagle) und Flip sprechen.
Auf der Zapfpistole wurde oben ein Zusatzrohr zur Entlüftung und Rückführung der Gase in die Tankstellentanks angebracht. Eine spätere C3 läßt sich somit problemlos betanken. Zumindest in den USA.
In Deutschland wurde auch (allerdings später) mit den Gasrückführungsystemen experimentiert. Ihr erinnert Euch sicherlich an den vor Jahren fehlgeschlagenen Versuch mit diesen Gummibälgen an den Zapfpistolen.
Nun ist es jetzt aber so, dass die neuen deutschen Tanksysteme nicht kompatibel mit dem Ami-Geraffel ist.
Mein Chevy Pick-Up (Bj. 2002) hat die gleichen Probleme. Für die letzten Liter brauche ich immer mehr als 5 Minuten. Methode ist die, die bisher von allen beschrieben worden ist (außer Porter). Pistole rausziehen, wieder 2 bis 3 cm rein und langsam füllen.
Ich tanke jetzt nur noch bis zum ersten Abschaltklick und runde dann auf eine einigermaßen glatte Summe auf. Komplette Betankung bekommt mein Wagen nur noch, wenn ich den exakten Verbrauch messen will.
Außerdem sollte man bedenken, dass Benzin sich in der Wärme ausdehnt und den Tank überlaufen lassen kann (hasse mal 'ne Zigarette?).
Aber zur Zeit ist es ja mäßig kalt
Grüße