08.03.2010, 18:11
Hallo
Ich habe sogar die Federn hinter den O-Ringkolben weggelassen, genau aus dem Grund, der aufgezählt wurde. Die O-Ringe halten die Kolben fester im Sattel. Die gehen also nicht von selbst raus und auch nicht rein.
Bei jedem Bremsmanöver werden die Sättel vorgestossen und beim Loslassen der Bremse werden sie eben die paar zehntel mm zurückgedrückt, den die Bremsscheibe schwabbelt.
Dasgleiche gilt bei den Lippendichtkolben, allerdings werden die von der Feder eben wieder gegengedrückt, wodurch die Kolben dan bei leicht verzogenen Scheiben ( welche Scheiben tun das nicht ein ganz klein wenig ? ) raus und reinbewegt werden. Weil aber kein Bremspedaldruck ausgeübt wird, zieht sich dann ein klein wenig Luft an den losen Lippen vorbei beim rausbewegen der Kolben durch Federdruck und da bekommt man das leidige Problem, das typisch ist für diese Bremse, besonders hinten.
Duntow hat sicherlich Recht bei Rennfahreinsatz, wo direkt ansprechende Bremsen nötig sind .
Auch soll Wasser an den Scheiben durch die konstante Reibung der Federkraft an den Bremsbacken verdampft werden. Habe aber noch nie Probleme gehabt, im Regen zu bremsen ohne diese PS fressende Methodik.
Habe jetzt die O-Ringkolben seit etwa 2002 drin ohne jegliche Probleme.
Mir sind auch noch keine Probleme bekannt aus irgendeinem Forum, sei es hier oder in USA.
Theoretisch hat Duntow sicherlich Recht, nut praktisch klappts besser anders.
MfG. Günther
Ich habe sogar die Federn hinter den O-Ringkolben weggelassen, genau aus dem Grund, der aufgezählt wurde. Die O-Ringe halten die Kolben fester im Sattel. Die gehen also nicht von selbst raus und auch nicht rein.
Bei jedem Bremsmanöver werden die Sättel vorgestossen und beim Loslassen der Bremse werden sie eben die paar zehntel mm zurückgedrückt, den die Bremsscheibe schwabbelt.
Dasgleiche gilt bei den Lippendichtkolben, allerdings werden die von der Feder eben wieder gegengedrückt, wodurch die Kolben dan bei leicht verzogenen Scheiben ( welche Scheiben tun das nicht ein ganz klein wenig ? ) raus und reinbewegt werden. Weil aber kein Bremspedaldruck ausgeübt wird, zieht sich dann ein klein wenig Luft an den losen Lippen vorbei beim rausbewegen der Kolben durch Federdruck und da bekommt man das leidige Problem, das typisch ist für diese Bremse, besonders hinten.
Duntow hat sicherlich Recht bei Rennfahreinsatz, wo direkt ansprechende Bremsen nötig sind .
Auch soll Wasser an den Scheiben durch die konstante Reibung der Federkraft an den Bremsbacken verdampft werden. Habe aber noch nie Probleme gehabt, im Regen zu bremsen ohne diese PS fressende Methodik.
Habe jetzt die O-Ringkolben seit etwa 2002 drin ohne jegliche Probleme.
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Theoretisch hat Duntow sicherlich Recht, nut praktisch klappts besser anders.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
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