02.09.2003, 11:14
Bei HYLOMAR (verwende ich seit 22 Jahren) ist nur zu beachten:
Genau nach den Anweisungen verarbeiten - dann hält es auch.
Also auftragen, je nach Dicke eine bestimmte Zeit ablüften lassen dann
erst das Gegenstück aufsetzen. - Wenn es noch zu flüssig ist wird es
rausgequetscht.
Hatte mal an einer frisierten Yamaha RD 500 in Holland eine durchgebrannte
Zylinderkopfdichtung - natürlich an einem Sonntag. Mittels HYLOMAR (immer dabei)
eine "neue" Zylinderkopsdichtung geklebt und 250km nach Hause gefahren.
- hat gehalten
Gruß
Dirk
Genau nach den Anweisungen verarbeiten - dann hält es auch.
Also auftragen, je nach Dicke eine bestimmte Zeit ablüften lassen dann
erst das Gegenstück aufsetzen. - Wenn es noch zu flüssig ist wird es
rausgequetscht.
Hatte mal an einer frisierten Yamaha RD 500 in Holland eine durchgebrannte
Zylinderkopfdichtung - natürlich an einem Sonntag. Mittels HYLOMAR (immer dabei)
eine "neue" Zylinderkopsdichtung geklebt und 250km nach Hause gefahren.
- hat gehalten
Gruß
Dirk