27.07.2010, 21:12
Hallo Herbert, Hallo Detlef,
und auch natürlich an alle anderen ein Hallo, die dieses Thema interessiert!
Am heutigen Tage bin ich erst zu der Ende April angedachten Auswechselung der Dichtung am Getriebe gekommen. Mein Terminkalender und ein Umzug in eine größere Halle für meine Oldtimer ließ mir nicht eher Zeit.
Also...die Absenkung des Getriebes in der von Euch beschriebenen Art und Weise ging gut, aber man muß wirklich sehr auf die kleinen Leitungen achten, die unter der Traverse hindurch geführt sind.
Bei meiner 81er mußte ich doch noch zusätzlich das Wärmeblech des Katalysators abbauen sowie das Handbremsseil abschrauben, da deren Umlenkrolle an der Traverse, die das Getriebe stützt, angeschweißt ist.
So konnte man die Welle nach Absenkung des Getriebes gut erreichen und eine Duchtung mit Holz und Nuß gerade einschlagen, da die Wanne des Fußraumes nicht mehr im Wege war. Das Einschlagen war aber nicht einfach, zum Schluß rutschte die Dichtung sogar noch tiefer als nur bündig in die Ausfräsung, mal sehen, ob das gut war. Nun liegt Papier unter dem Getriebe, bin gespannt, ob da am morgigen Tag Öltropfen zu sehen sind, dann geht alles noch einmal von vorne los ( ich hoffe nicht ).
Vielen Dank noch einmal für den Tipp!
Ich werde morgen noch einmal berichten, wie der Rest des Projektes - sprich die regelrechte Befestigung der Traverse etc. - geklappt hat.
Bis bald
Peter
und auch natürlich an alle anderen ein Hallo, die dieses Thema interessiert!
Am heutigen Tage bin ich erst zu der Ende April angedachten Auswechselung der Dichtung am Getriebe gekommen. Mein Terminkalender und ein Umzug in eine größere Halle für meine Oldtimer ließ mir nicht eher Zeit.
Also...die Absenkung des Getriebes in der von Euch beschriebenen Art und Weise ging gut, aber man muß wirklich sehr auf die kleinen Leitungen achten, die unter der Traverse hindurch geführt sind.
Bei meiner 81er mußte ich doch noch zusätzlich das Wärmeblech des Katalysators abbauen sowie das Handbremsseil abschrauben, da deren Umlenkrolle an der Traverse, die das Getriebe stützt, angeschweißt ist.
So konnte man die Welle nach Absenkung des Getriebes gut erreichen und eine Duchtung mit Holz und Nuß gerade einschlagen, da die Wanne des Fußraumes nicht mehr im Wege war. Das Einschlagen war aber nicht einfach, zum Schluß rutschte die Dichtung sogar noch tiefer als nur bündig in die Ausfräsung, mal sehen, ob das gut war. Nun liegt Papier unter dem Getriebe, bin gespannt, ob da am morgigen Tag Öltropfen zu sehen sind, dann geht alles noch einmal von vorne los ( ich hoffe nicht ).
Vielen Dank noch einmal für den Tipp!
Ich werde morgen noch einmal berichten, wie der Rest des Projektes - sprich die regelrechte Befestigung der Traverse etc. - geklappt hat.
Bis bald
Peter
Peter 01