15.12.2010, 10:57
Die Federkonstante bleibt erst einmal gleich. Du verschiebst nur den "Endpunkt des Federweges" der Feder auf der Kennlinie. Durch das Tieferlegen beginnst Du mit dem Einfedern praktisch am selben Punkt der Kennlinie wie in der Serieneinstellung. Jedoch bist Du durch das Tieferlegen näher am Achsanschlag, der Federweg ist also kleiner geworden. Damit hast Du praktisch in der Nähe des Achsanschlages geringere Federkräfte und bist damit weicher und das ist eigentlich nicht gut (Federung schlägt eher durch).
Um das zu kompensieren, müßte man eigentlich eine härtere Feder einbauen, die man so auswählen könnte, dass sie in der Nänhe des Achsanschlages die gleichen Kräfte aufnehmen kann wie die Serienfeder ohne Tieferlegung.
Bei einer eher geringen Tieferlegung kann man sich das auch schenken. Wo die Grenzen dazu liegen entscheidet der Einsatz des Autos und die persönliche Vorliebe, sowie manchmal auch der Geldbeutel.
Gruß
Um das zu kompensieren, müßte man eigentlich eine härtere Feder einbauen, die man so auswählen könnte, dass sie in der Nänhe des Achsanschlages die gleichen Kräfte aufnehmen kann wie die Serienfeder ohne Tieferlegung.
Bei einer eher geringen Tieferlegung kann man sich das auch schenken. Wo die Grenzen dazu liegen entscheidet der Einsatz des Autos und die persönliche Vorliebe, sowie manchmal auch der Geldbeutel.
Gruß
Ralf