05.03.2011, 21:25
Hey Leute,
Am Anfang des Thread´s habe ich ja versprochen ein wenig über den Bau des Hecks zu berichten. Heute möchte ich damit ein wenig anfangen!
Zunächst hatten wir damit begonnen, sämtlich benötigte Teile für das Projekt zu besorgen. Hierbei möchte ich mich bei einigen Forumsusern bedanken wie: Werner(Molle), BMC6 (Bastian), VC4Rider (Alex), Enriq (Göksel) durch die wir an die Teile für das Project gekommen sind. Nachdem die Teile besorgt waren, musste zunächst das Modell für das Spätere Heck gebaut werden. Bei Bild Nr. 1. seht Ihr, dass das Heck von der Dimension viel, viel zu groß war. Wir begannen also zunächst damit das Heck zu “zerschneiden“ damit wir maßlich grob auf die C4 maße kamen (seht Bilder 2,3,4). Nebenbemerkung: (Ich lade Euch immer nur wenige Fotos hoch weil es einfach zu viele Bilder gibt!) Nachdem Wir die groben
Maße festgelegt hatten, kam die nächste Herausforderung. Wir mussten beide Hecks miteinander kombinieren! Zunächst blieb die Außenkontur des C4 Hecks stehen. Den Rest des Hecks fetzten wir gnadenlos weg! Im Hinterkopf mussten wir immer im Gedanken dabei bleiben, dass wir das Modell so konstruieren, das Später ohne Formänderung ein Negativabdruck vom Heck gemacht werden kann .Also bauten wir einen Stahlrahmen auf diesen wir das Modell mittels PU Schaum festklebten(Bild 5,6 zeigt Außenkontur sowie Rahmen des Models). Wir hatten nun eine Basis womit wir Ein Heck bauen konnten, welches Formbeständig blieb. Es begann das Feintuning, Wir schliffen, flexten und schweißten was das zeug hielt .Stück für Stück kamen die Maße dahin wo wir sie hin haben wollten. Bis hier her kamen Wir gut mir den Originalresten aus PUR gut aus! Schwierig war allerdings einen Übergang vom Heck zum Kotflügel zu bekommen, da es kaum Möglich war dieses Symmetrisch zu machen. Also Machten wir hierzu kurzerhand Bleche die wir einfach Spiegeln konnten, damit wir beide Seiten symmetrisch aufbauen konnten. Nachdem alle Maße standen, schraubten und klebten wir das Heck zusammen. Das zusammenschweißen der Kunststoffteile ging nicht, da es sich um PUR in diesem fall um PUR-RIM handelt. Diese Type ist durch seine Duroplastischen Eigenschaften nicht aufschmelzbar. (Bild NR7). Nachdem alles eins war begannen die Spachtelarbeiten am Heck. (Bild 8, 9,10) Unser Örtlicher Lackierer machte dann die Restarbeiten am Modell damit auch eine Perfekt Oberfläche für die Negativform gegeben ist. (Bild 11 fertiges Modell) Unser Fertiges Modell hatte nach allen Arbeiten ein Gesamtgewicht von 70 Kg! Eine neue Definition des Leichtbaus also J! Nun geht der nächste Dank raus an Steffen ( Mr. Street Machines) der uns einen Kontakt zu einem Hervorragendem GFK Bauer vermittelte.
Bei Bild Nr. 12. ist dann das fertige GFK Heck was dann schon ehr dem Leichtbau entsprach! Das Fertig lackierte Heck seht ihr an Anfang des Thread´s. Das war eine kurze und knappe Zusammenfassung des Heckbaues! Weitere Infos zum umbau des Autos folgen im Kürze wie Bremsanlage etc!
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Gruß
Marco
Am Anfang des Thread´s habe ich ja versprochen ein wenig über den Bau des Hecks zu berichten. Heute möchte ich damit ein wenig anfangen!
Zunächst hatten wir damit begonnen, sämtlich benötigte Teile für das Projekt zu besorgen. Hierbei möchte ich mich bei einigen Forumsusern bedanken wie: Werner(Molle), BMC6 (Bastian), VC4Rider (Alex), Enriq (Göksel) durch die wir an die Teile für das Project gekommen sind. Nachdem die Teile besorgt waren, musste zunächst das Modell für das Spätere Heck gebaut werden. Bei Bild Nr. 1. seht Ihr, dass das Heck von der Dimension viel, viel zu groß war. Wir begannen also zunächst damit das Heck zu “zerschneiden“ damit wir maßlich grob auf die C4 maße kamen (seht Bilder 2,3,4). Nebenbemerkung: (Ich lade Euch immer nur wenige Fotos hoch weil es einfach zu viele Bilder gibt!) Nachdem Wir die groben
Maße festgelegt hatten, kam die nächste Herausforderung. Wir mussten beide Hecks miteinander kombinieren! Zunächst blieb die Außenkontur des C4 Hecks stehen. Den Rest des Hecks fetzten wir gnadenlos weg! Im Hinterkopf mussten wir immer im Gedanken dabei bleiben, dass wir das Modell so konstruieren, das Später ohne Formänderung ein Negativabdruck vom Heck gemacht werden kann .Also bauten wir einen Stahlrahmen auf diesen wir das Modell mittels PU Schaum festklebten(Bild 5,6 zeigt Außenkontur sowie Rahmen des Models). Wir hatten nun eine Basis womit wir Ein Heck bauen konnten, welches Formbeständig blieb. Es begann das Feintuning, Wir schliffen, flexten und schweißten was das zeug hielt .Stück für Stück kamen die Maße dahin wo wir sie hin haben wollten. Bis hier her kamen Wir gut mir den Originalresten aus PUR gut aus! Schwierig war allerdings einen Übergang vom Heck zum Kotflügel zu bekommen, da es kaum Möglich war dieses Symmetrisch zu machen. Also Machten wir hierzu kurzerhand Bleche die wir einfach Spiegeln konnten, damit wir beide Seiten symmetrisch aufbauen konnten. Nachdem alle Maße standen, schraubten und klebten wir das Heck zusammen. Das zusammenschweißen der Kunststoffteile ging nicht, da es sich um PUR in diesem fall um PUR-RIM handelt. Diese Type ist durch seine Duroplastischen Eigenschaften nicht aufschmelzbar. (Bild NR7). Nachdem alles eins war begannen die Spachtelarbeiten am Heck. (Bild 8, 9,10) Unser Örtlicher Lackierer machte dann die Restarbeiten am Modell damit auch eine Perfekt Oberfläche für die Negativform gegeben ist. (Bild 11 fertiges Modell) Unser Fertiges Modell hatte nach allen Arbeiten ein Gesamtgewicht von 70 Kg! Eine neue Definition des Leichtbaus also J! Nun geht der nächste Dank raus an Steffen ( Mr. Street Machines) der uns einen Kontakt zu einem Hervorragendem GFK Bauer vermittelte.
Bei Bild Nr. 12. ist dann das fertige GFK Heck was dann schon ehr dem Leichtbau entsprach! Das Fertig lackierte Heck seht ihr an Anfang des Thread´s. Das war eine kurze und knappe Zusammenfassung des Heckbaues! Weitere Infos zum umbau des Autos folgen im Kürze wie Bremsanlage etc!
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Gruß
Marco