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Sorry,habe ein DIE vergessen,grins
:C3spin:Viele Grüße Harry
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Hi
Der Trennschalter mit dem Drehknopf ( aus dem Link ) wird an das minus Pol der Batterie geklemmt.
Bringt also herzlich wenig, da einen dünnen Kabel zu überbrücken für die Uhr, da sich die Battreie dann darüber trotzdem entläd.
Dann muss man schon son Guillotinentrennschalter an das + Pol legen, damit das mit der Uhr funzt.
Oder wie ich, das Gehäuse der Uhr isolieren, so dass man nur die Uhr - überbrücken kann. Ist ne heiden Arbeit und würde ich nicht mehr so machen.
Gut verstanden, die Drehknopftrennschalter mit der Ueberbrückung für Uhr usw sind nicht als Entladesicherungen gedacht, sondern als Kurzschlussbrandsicherungen.
Ein kleinerer Entladestrom wird dessen Sicherung nicht ansprechen lassen, sondern nur ein Kurzschluss, der ja die Brandgefahr darstellen würde.
Mfg. Günther
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Hi Wesch,
wenn die Kontakte (Anschlussbolzen) des Trennschalters keine leitende Verbindung zu irgend einem Punkt des Besfestigungsgehäuse besitzen, ist es völlig egal, in welche Potentialleitung (Plus, oder Minus = GND) der Trennschalter elektrisch gelegt wird.
Nebenstromabzweigungen würde ich selbst nicht mit dünner Leitung + Sicherung, in Form einer Trennschalter-Überbrückung erstellen.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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Zitat:Original von STRUPPI
Nebenstromabzweigungen würde ich selbst nicht mit dünner Leitung + Sicherung, in Form einer Trennschalter-Überbrückung erstellen.
Warum nicht? Oder würdest Du das anders machen?
Ich frage, weil mir diese Arbeit bevorsteht. Es nervt nixxx mehr auf der Welt als an dem C2 Uhrendödelstabding jedesmal um die 11 Stunden vordrehen zu müssen. Da ist ein 2000 Teile Puzzle schneller zusammengesetzt.
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Hallo
Die Sache ist ganz klar.
Trennt man den - Pol und überbrückt diesen wieder mit einem dünnen Kabel zwecks Uhrbefeuerung, so hat man das gesamte Auto immer noch unter + und eventuelle Kriechstörme , egal von wo, werden über das dünne Kabel zum - Pol abgeleitet.
Bei Kurzschluss wird dieses durchbrennen ( bzw dessen Sicherung ), aber bei Entladeströmen, die ja gering sind, eben nicht.
Man wird also so nichts erreichen, falls sich die Baterie durch Fehlerströme entläd.
Die Drehknopftrennschalter, die nur ans - Pol gelegt werden, taugen also nur zur Brandsicherung, nicht zur Fehlerstrombatereieentladungsabhilfe.
Wenn die Drehknopftrennschalter ans + Pol gelegt werden könnten ( geht aber nicht wegen dickerem Bateriepol ) , dann könnte man der Uhr ihr eigenes dünnes Beipass + Legen. Die Masse, also - liegt insgesamt am Armaturenbrett an, ist schwierig einzeln zu trennen. ( wie gesagt, ich musste das gesamte Uhrengehäuse dazu abosolieren.
MfG. Günther
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Hi Günther,
Es ist also egal, ob der NATO-Knochen im Plus-Pol, oder im Minus-Pol verlegt wird, wenn eine abgesicherte Trennschalter-Überbrückungsleitung eingesetzt wird.
Kriechströme fliessen ohnehin weiter, solange diese "Überbrückungsleitung" eingebaut wurde.
Diese Kriechströme sollten unbedingt gefunden werden, ein Trennschalter stellt keine Lösung dar.
Diese Kriechströme können im laufe der Zeit zu erheblichen grösseren Stromen mit Funkenbildung führen = Brandgefahr.
Ein Akku-Trennschalter zur ausserbetriebnahme aller elektrischen Funktionen ist Sinnvoll, aber kein muss, wenn das Fahrzeug i.O. ist.
Muss der Akku Überwintern, wird dieser ohnehin meistens ausgebaut.
Bei Fahrzeugen mit Plus = GND legt man diesen Trennschalter in den Akku-Minus-Kreis, bei Fahrzeugen mit Minus = GND legt man diesen Schalter in das Pluskabel, welches direkt vom Akku kommt.
Bei reinen Sportgeräten wird das wieder Anders gehalten.
In Anleitungen steht oftmals "Minusleitung vom KFZ-Akku trennen", weil die Hobby-Deppen zu oft bei Pluskabellösen mit ihrem Schraubenschlüssel an Metalteile des Fahrzeug kamen.
Mögliche Folgeschäden solcher Deppen-Aktionen sind bekannt.
Wird am Akku-Minuspol "rumgemacht" und man kommt dabei mit den Fahrzeugmetalteilen in Kontakt, passiert gar nichts, solange Akku-Minus = Fahrzeug-Minus (GND) ist.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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Hallo
Genaus so habe ich es ja auch geschrieben.
Wollte halt darauf aufmerksam machen, dass man mit einem gebeipassten Trennschalter das Problem der Baterieentlehrung nicht löst, ausser man isoliert das zu betreibende Gerät ( also Uhr ) komplett vom Rest der Elektrik des Wagens.
Dass man am besten den Fehler sucht , ist klar, aber bei alten Elektriken mit viel Mühe und Aufwand verbunden.
Ein Trennschalter macht bei jedem Auto Sinn, aber besonders bei den Oldies, die ja eher spartanisch abgesichert sind.
In unserer Strasse sind in meiner Kindheit 2 Wagen über Nacht in der Garage abgebrannt, jedesmal Elektrikbrände.
MfG. Günther
P.S. Die Drehknopftrennschalter passen leider nur auf das - Pol der Baterie, das dünner als das + Pol ist, egal ob man ein normales Auto ( - auf Chassis ) oder nen Engländer ( + auf Chassis ) hat.
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Scheichfahrt
Unregistered
In der Tat könnte die Alarmanlage bei dem Baujahr (1980?) wie bei meiner das Problem sein. Bei meiner hatte sich das Horn verabschiedet und einen Kurzschluß. Das bedeutete, man merkte nicht, wenn die Alarmanlage beim Drehen des Türschlosses scharf blieb oder nicht. Die Batterie entludt sich jedoch. Erst als das Horn zufällig erbärmlich kurz auftrötete, wurde ich wach und fand die serienmäßige Alarmanlage. Die hängt bedauerlicherweise auch an Dauerplus (was natürlich von Vorteil ist :-). Wenn die also brennt (bei mir mit Ausschalt-Dimmerfunktion) ist eventuell die Innenbeleuchtung, ein Türkontakt oder die Alarmanlage der nächste Punkt der wach bleibt, auch wenn ansonsten alles ruhig ist. Da sich die Karrosserie bei der Vette arg verzieht, würde es mich nciht wundern, wenn auf einer Borsteinkante geparkt oder unebenem Untergrund oder aber gerade auch bei ebenem Grund ein Türkontakt schließt und die Innenbeleuchtung unbemerkt am helllichten Tage vor sich hin leuchtet (den Fall hatte ich auch schon in der Werkstatt auf der Bühne). Eventuell ist es auch die Uhr, die hängt ja auch noch an Dauerplus. Das Horn von der Alarmanlage ist übrigens, falls vorhanden nicht bei der Hupe zu suchen. Aber ich mag es nicht jedes Detail von der Alarmanlage öffentlich zu posten. Also: wer suchet, der findet es bald...
Hoffe Du findest den Fehler bald auch.
Nachtrag: wenn ich nicht irre, hängt auch die Hupe an Dauerplus? Vielleicht da mal die Kabelage durchprüfen.
Ich sollte echt mal üben, die Vorschaufunktion zu nutzen...
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Hi, würde diesen alten Thread gerne - aber nur kurz ;-) - aufwärmen:
Da Neuling, fehlt mir bei vielen Vette-Besonderheiten noch etwas Erfahrung. Die Batterie, die ich drin habe, scheint keine normalen Pole zu haben - die Anschlüsse sitzen nicht oben, sondern hinten, und scheinen mit Schrauben statt Klemmen befestigt zu sein.
(Hab das aber noch nicht zerlegt - hab das Auto erst 4 Wochen, und es ist Winter. Keine gute Zeit zum Basteln...)
Was ist das für eine komische Anschlußart der Batterie, und wie kriege ich da nen Trennschalter angeschlossen? Sitzen da normale Batteriepole drunter, oder ist das ne spezifische Eigenheit?
Danke im Voraus!
Viele Grüße, Martin
18436572
gar nicht komisch.....
es handelt sich dabei um die normalen US typischen Batterien mit Seitenpolen.
Das Kabel ist in der Tat direkt an der Batterie angeschraubt.
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