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Ich habe verschiedenste "Scheibenantenne" ausprobiert und diese von Bosch > Blaupunkt A-R G 01-E
bringt die besten Ergebnisse aber ...... du hättest eben diese häßlichen Drähte an der Scheibe.
Ich hatte die Antenne erst an der Heckscheibe meiner 69er montiert und es sah echt besch.... aus. Ich habe Sie dann unterhalb der Scheibe und hinter der unter der Scheibe befindlichen Abdeckung befestigt.
Resultat: Sehr guter Empfang und von der Antenne samt Drähten sieht man nichts
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Im Gegensatz zu einer Stahlkarosserie ist das GFK-Kleid für Radiowellen durchlässig. Die Antenne könnte daher an fast jeder beliebigen Stelle unter der Karosserie angebracht werden.
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Zitat:Original von mark69
Im Gegensatz zu einer Stahlkarosserie ist das GFK-Kleid für Radiowellen durchlässig. Die Antenne könnte daher an fast jeder beliebigen Stelle unter der Karosserie angebracht warden.
Genau. Einfaches Draht, 1,5m lang irgendwo unten am Heck anpassen und gut ist. Für die niedrigere Radioqualität ist besser wie benötig.
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Ganz so easy ist das nicht. Plastik läßt zwar Radiowellen durch, leitet aber keinen Strom.
Richtig, es ist im Grunde egal, wo die Antenne liegt. Ob auf der Firewall oder unter dem Heck. Ich würde nur darauf achten, die höchstmögliche Stelle zu finden.
Zusätzlich muß die Antenne bzw. deren "Fuß" auf einer Blechplatte aufgebracht werden, die man sich leicht aus einem 1mm starken Stück schneiden kann. Größe sollte so ca. 10 mal 20 cm sein. In einer Ecke dieser Platte dann ein Loch gebohrt und ein dünnes Massekabel zum Rahmen gelegt, weil..., wie gesagt, Plastik leitet keinen Strom.
Im Grunde ist das bei den originalen Antennen auch so geregelt, inkl. Bodenplatte und Massekabel.
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Zitat:Original von Frank the Judge
Ganz so easy ist das nicht. Plastik läßt zwar Radiowellen durch, leitet aber keinen Strom.
Dass Plastik keinen Strom leitet, das hatte ich als bekannt vorausgesetzt. Die Antenne selbst und die Masse kannst du natürlich nicht weglassen...
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Zitat:Original von mark69
Zitat:Original von Frank the Judge
Ganz so easy ist das nicht. Plastik läßt zwar Radiowellen durch, leitet aber keinen Strom.
Dass Plastik keinen Strom leitet, das hatte ich als bekannt vorausgesetzt. Die Antenne selbst und die Masse kannst du natürlich nicht weglassen...
Masse ist nicht nötig. Die ist da nur zum Schilderung das Leitung/Antenne Resistenz und ist auch beim Radio angeschlossen. Einfach das Mittedraht von dem Coaxkabel weg leiten und auf normalem 96-150cm langes Draht anschließen. Bestens ist das Draht nur einadrig (wie in 230V Leitungen im Wand) oder dünnes Kupferrohr.
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Zitat:Original von mark69
Zitat:Original von Frank the Judge
Ganz so easy ist das nicht. Plastik läßt zwar Radiowellen durch, leitet aber keinen Strom.
Dass Plastik keinen Strom leitet, das hatte ich als bekannt vorausgesetzt. Die Antenne selbst und die Masse kannst du natürlich nicht weglassen...
Trotzdem war der Hinweis gut: mir ist nämlich dabei gerade eingefallen, dass ich beim Dodge das Massekabel -später- anschliesen wollte. Mist, hab ich glaub ich vergessen. Würde den grottenschlechten Empfang erklären
Evtl. habe ich ja meine Schraddelantenne vorverurteilt...tüdellü...ja, ja der Teufel ist manchmal ein Eichhörnchen.
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Wenn das nicht nötig ist, frage ich mich, warum der Hersteller das ab Werk überhaupt eingebaut hat?
https://www.ecklerscorvette.com/corvette...-1973.html
Dazu kommen die passenden "Ground Strips".
Das Kabel zwischen Antenne und Radio ist sicherlich 5 Meter lang. Wer sich da auf eine korrekte Massenübertragung verlässt, besonders nach 45 Jahren Korrosion, der wird eben mit schlechtem Empfang belohnt.
@Mark: Klar setzt Du das voraus. Mein Beitrag bezog sich eher auf die saloppe Anleitung von fkh.
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Wenn ich an meine diversen Antenneneinbauten denke, meine ich mich zu erinnern, das das Coax-Zuleitungskabel am Ende (bei der eigentlichen Antenne) nochmal Masse zugeführt wird. Vermutlich um eine abgeschirmte Zuleitung zu erreichen und nur über die eigentliche Antenne zu empfangen.
Wer weiß es genau?
Bei manchen Systemen liegt in Antennennähe ein Antennenverstärker, der den Massepunkt natürlich als Stromanschluss benötigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand unberücksichtigt dieser Tatsachen dennoch einen guten Empfang genießen kann, wenn er das Glück gehabt hat, auf dem gesamten Verkabelungsweg eine gute Stelle für die Radiowellen erwischt zu haben, was ja hinsichtlich der GFK-Karosse möglich sein kann.
Gruß Alex
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Zitat:Original von Frank the Judge
Wenn das nicht nötig ist, frage ich mich, warum der Hersteller das ab Werk überhaupt eingebaut hat?
https://www.ecklerscorvette.com/corvette...-1973.html
Dazu kommen die passenden "Ground Strips".
Das Kabel zwischen Antenne und Radio ist sicherlich 5 Meter lang. Wer sich da auf eine korrekte Massenübertragung verlässt, besonders nach 45 Jahren Korrosion, der wird eben mit schlechtem Empfang belohnt.
@Mark: Klar setzt Du das voraus. Mein Beitrag bezog sich eher auf die saloppe Anleitung von fkh.
eigentlich ist es so, dass für Radio ist es egal. Masse ist da nur um die kalkulierte Antenna möglichstbestens anschließen und die Störungen unterwegs minimieren. Da Du brauchst so ca 500 oder so Ohm für beste Grundierung ist die Korrosion mehr oder weniger auch egal, gleich wie die Leitungslänge. Es ist natürlich besser wenn es auf beide Seiten grundiert ist, aber solange das ganzes weniger wie 100 Ohm habe, macht es im Ende kein unterschied. Ok Blitzschlag wird vielleicht besser geleitet, sonst nichts.
Aber ob die Antenne wirklich gut ist oder nicht, im Ende werdest du wahrscheinlich nicht viel merken. Unterschied ist kleiner wie fahren oben auf dem Berg oder unten im Stadt. Für Gute FM Empfang von die alle Werbungen machst Du am bestens wenn Du ein Antenne Verstärker mit gutem Filter eingebaust.
Ich sage so, ein Draht unter dem Heck, der angeschlossen ist zu dem mitteldraht von dem Antennecoaxkabel, das Schirmung irgendwo auf Masse verbinden für gutes Gefühl und fertig ist es.
FM ist kein Kunst, es ist so 100MHz. Interessant fangt es erst bei GHz Bereich
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