Der komplette Rahmen ist eine Schweißkonstruktion und wenn man ein komplettes Blech ersetzt ist es wie vorher. Abgesehen davon hat sich die Schweißtechnologie seit 50Jahren stark weiterentwickelt ... Eine gute Reparatur ist vermutlich besser als der original Rahmen. Bei dem Wagen kommt eigentlich nichts anderes als eine fachmännische Reparatur in Frage ... Meiner Meinung nach.
Also Motor raus muss dafür nicht. Die Traverse sitzt ja vor dem Motor. Also die Anbauteile vorne raus wie Servopumpe, Lüfterrad etc. Dann eine Versteifung rein gezimmert das der Motor nicht den Rahmen verdreht oder auseinander drückt, anschliessend die komplette Traverse getauscht. Heutige Schweißverfahren sind um Längen besser als die originalen Werksschweißungen von damals. Wenn man es 100 Prozent perfekt machen möchte, dann Motor raus.
1. Natürlich nicht verkaufen....wie aknn man sowas auch nur Ansatzweise in Erwägung ziehen?...das Auto ist über 50Jahre alt und da darf sowas auch mal vorkommen...andere Autos haben da ganznandere Probleme!!!!
2. mehere Meinungen von Werkstätten einholen und da wo das Bauchgefühl sagt : GUT, da dann machen lassen.
3. Nicht irre machen lassen, das wird schon....habe schon viel größere Sch... gesehen und am Ende war wieder alles gut
(17.04.2020, 20:12)Hallo Jan,wenn Rahmenreparaturen fachgerecht gemacht werden ist es kein Murks. Der Rahmen ist ja ohnehin schon eine Schweißkonstruktion aus mehreren Einzel komponenten. Also, altes Formteil sauber raustrennen, Reparaturteil einschweißen... perfekt. Das wird 1000-fach gemacht... bedarf halt nur einer fachkundigen Hand.Gruß...RenéP. S.: Ich war im Motorrad-Rensport tätig... da werden die filigranen Aluminium-Rahmen von Renn-Motorrädern immer geschweißt wenn was nach einem Sturz gerissen ist. Völlig normale Reparatur.Gruß...Renékoslowski schrieb: @ReneK
wenn überhaupt dann würde ich den Rahmen tauschen lassen aber ich käme nie auf die Idee mit einer Schweißreparatur im Achsbereich noch weiterhin zu fahren das ist doch alles Murks!
Danke für eure Meinungen , Anmerkungen, Vorschläge und Ideen.
Hab mittlerweile mit Fachleuten Kontakt aufgenommen und werde berichten, wie es weiter geht .
Denkt mal drüber nach was der normale Ami machen würde.
So wie es ist wieder anbraten, einfach so.
Dann noch ein paar Jahre fahren und verkaufen.
Und der deutsche Käufer stellt wieder ein paar Jahre später fest, dass da rumgebraten wurde - und es hat doch gehalten.
Solche Sachen hatten wir ja schon öfter.
Daher, wenn das halbwegs ordentlich gemacht wird hätte ich keine Bedenken, vorallem wenn es verstärkt wurde hält es mehr als vorher.
Da habe ich jetzt eher Bedenken, dass bei meiner das auch noch abreisst.
Ist nicht das erste Foto dieser Art das ich sehe. Ist wohl eine Schwachstelle.
Es gibt mehr C2/c3en, die da geschweisst wurden als man denkt.
Ich kenne zumindest 2 hier in Luxemburg und wenn das fachmännisch ggemacht wird, sieht mans fast nicht.
Und bitte baut eine Domstrebe ein. Kostet unter 150 US$ und kann das verhindern.
Der vordere Querträger ist ein Bogen und agiert auch so bei jeder Bodenwelle. Er verbiegt sich und das ne Menge.
Schon wenn man den Wagen vom Heber auf die Räder setzt, biegt sich das auseinander.
Durch die ständigen Biegungen schwächt sich das Eisen.
im US Forum schwören die auf die Domstrebe und behaupten, dass genau diese Abrisse dann ausbleiben.
mfG. Günther
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GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
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