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Hey Hagge!
So ne Kiste kann man auch gebraucht kaufen und dann umbauen. Rechtsgelenkt? Macht nix, bei den Eckwerten!
Ist halt das schnellste Straßenauto DER WELT! Vermute ich jedenfalls....
Vette ist schön, das stimmt....Lingenfelter is auch schön, vor allem 427 TT...aber Sky 13.72???? Eine Bombe.
Grüße
Alex
Beste Grüße, Alexander
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Auch wenn ich überhaupt kein Japaner Fan bin: Der Nissan wäre die einzige Ausnahme die ich gerne mein Eigen nennen würde. Er hat eine respekteinflössende Form und läuft getunt wie die Sau.
Ich denke die Lingenfelter könnte die 300 in unter 13.72 schaffen.
Sie braucht jetzt schon knapp 9 Sekunden um von 0 - 245 km/h zu beschleunigen. Das ist wirklich ein fantastischer Wert für ein Fahrzeug mit Heckantrieb.
Sam
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Hmmm, die LPE schneller als der Sky? Aber nicht mit Heckantrieb. Der Sky verfügt über vier angetriebene Räder. Je gößer die Geschwindigkeit, desto schwieriger bzw. zäher wird das Beschleunigungsvermögen. Die Zähigkeit verhält sich proportional zum Winddruck. Vier Sekunden reichen der 427TT nie und nimmer, um auf 300 zu kommen...allerdings hat sie auch Automatik.
Der Sky sieht eigentlich stinknormal aus, keine Effekthascherei. Fast wie Muttis Primera.....auch ein Kaufargument für Understatementliebhaber.
Gruß
Alex
Beste Grüße, Alexander
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Moin,
uiuiuiuiuiui ich komm mir vor wie in irgendeinem Larifari Tuner chat ! Geht das Geträume hier auch los. Dieses komische Nissan Ding macht schon bei der Hälfte der 24h schlapp, spricht Motorwechsel ist angesagt ! Und jemand will sagen, dass dieser Wagen mit seinen 2.6 L 24V und 278 PS @ 6800 U/min etwas besonderes sei. Gut zugegeben am Ring hatte er 600 PS ! Aber noch etwas mehr Pferdchen und das Wägelchen hat ne haltbarkeit von nem Formel Motor ! Also lasst uns wieder in die Realität zurückkommen. Selbst die Lingenfelter ist mit Vorsicht zu geniessen ! Der Boss sagt selbst, für Deutschland gibts keine Garantie ! Denn Fahren in Deutschland sei wie Motorsport !
Ist nur meine Meinung !
Gruss, Al....
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@ J.M.G
Zitat:Beschleunigung = ( 3.600 * Leistung) / (Geschwindigkeit * Masse * Massefaktor)Die Beschleunigung wäre also linear abhängig von der Leistung, wenn die Fahrtwiderstände (Rollwiderstand und Luftwiderstand) konstant blieben.
Die Beschleunigung wäre also linear abhängig aus dem Quotienten aus Leistung und Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit ist jedoch linear abhängig von der Drehzahl n.
Mit P=M*n müsste doch die Beschleunigung proportional zum Drehmoment und nicht zur Leistung sein. D.h. a wird maximal, wenn M maximal wird, oder?
Gruß Martin
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@J.M.G,
rein gefühlsmäßig würde ich ebenfalls sagen, dass die maximale Beschleunigung bei der C5 beim maximalen Drehmoment bei 4200 U/min und nicht bei der maximalen Leistung bei 5400 U/min erreicht wird.
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Zitat:Der Boss sagt selbst, für Deutschland gibts keine Garantie ! Denn Fahren in Deutschland sei wie Motorsport !
Fahren in Deutschland IST Motorsport!......
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@Woody68: besitzt du einen getunten 1000 PS Skyline? Oder woher kommen die Erfahrungswerte?
Man kann einen Sky mit Supra(!) Motor nicht mit einem Formel 1 Wagen vergleichen. F1 Motoren müssen nicht nur besonders stark sein, nein, sie müssen besonders leicht und verhältnismäßig sparsam sein. Sie sind für 500 km ausgelegt.
Der geneigte Leser möge sich einmal die technischen Daten des Wario-Sky durchlesen!
Grüße
Mathegott
Beste Grüße, Alexander
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Hallo Martin,
wenn ich in "meiner" Gleichung die Leistung durch das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl wie von Dir vorgeschlagen ersetze, so ist die Beschleunigung direkt proportional dem Produkt aus Drehmoment und Drehzahl, also der Leistung!
Ich versuche es mal an einem Beispiel zu erklären. Deiner Meinung nach ist die Beschleunigung beim größten Moment am größten. Wenn ein Fahrzeug seine Höchstgeschwindigkeit erreicht ist die Beschleunigung = 0. Warum stimmt man dann das Getriebe nicht so ab, dass bei der Höchstgeschwindigkeit die Drehzahl des höchsten Moments anliegt?
Das Drehmoment hätte bei einer stufenlosen Getriebeübersetzung keinerlei fahrdynamischen Einfluss. Auch bei der oft berufenen Elastizität ist das Drehmoment als Ursache eigentlich physikalisch nicht richtig. Beschleunigung, also auch die Elastizität, ist immer das Flächenintegral der Leistung nach der Beschleunigungsdauer. Nur hat ein Drehmomentstarker Diesel beispielsweise eben bei 2.000-3.000 1/min (ein typischer 80 km/h - 120 km/h Sprint im 5. Gang) dort 280 Nm anliegen und ein gleichstarker Benziner 170 Nm. Multipliziert mit der Drehzahl ergibt sich eine weit höhere Leistung in dem Drehzahlband für den Diesel -> ein größeres Flächenintegral und damit die bessere Beschleunigung.
praktischer Beweis: Bitte beschleunige Dein Fahrzeug von 0-160 km/h, wobei Du immer kurz nach dem max. Drehmoment schaltest. Vergleiche diese Zeit mit der Beschleunigung zwischen maximalem Drehmoment und maximaler Leistung (Schaltpunkt bei ca. 5.800 1/min).
Wenn deine These stimmen würde, so wären alle Automatikgetriebe falsch abgestimmt. Denn diese Beschleunigen bei Kick-Down im Bereich der maximalen Leistung.
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@J.M.G
Ich scheine mit meiner Meinung nicht allein darzustehen:
Zitat:Das Drehmoment und die Beschleunigung
Für die Stärke der Beschleunigung ist ausschließlich das Drehmoment verantwortlich. Es sind die Newton-Meter, die man spürt. Jedes beliebige Auto beschleunigt in jedem beliebigen Gang exakt so stark, wie es die Drehmomentkurve vorgibt. Die größte Beschleunigung erfährt man auf dem Drehmomentgipfel. Bei höherer oder niedrigerer Drehzahl ist die Beschleunigung nicht so groß.
https://www.e31.net/torque.html
Gruß Martin
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