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hi leute
mittlerweile hats meine dritte wapu zerlegt,habe bei http://www.summitracing.com elektrischen wapus gesehen: sum-314351 und mez-wp-118,kann ich so eine bei mir verbauen oder sind die nicht für dauer-betrieb gedacht,mein opti-spark hab ich aussgebaut, zerlegt.getrocknet. möchte in jetzt wieder einbauen! wie und was muss ich beachten zündmakierrungen usw.
gruss chris
Gruss Chris
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Hallo Chris,
die Meziere Pumpen für die C5 halten angeblich länger als die Serienpumpen. Obendrein sollen die auch noch ein paar PS bringen.
Till
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Hi Chris,
die Meziere Pumpe für die C4 haben auch viele verbaut. Solltest Du eine Camberbrace drin haben, passt sie allerdings nicht mehr - für die el. Wasserpumpen gibts eine spezielle Brace. Ich würde die Meziere nehmen - den PS "Gewinn" kannst du allerdings vernachlässigen.
Spricht meines Wissens nichts dagegen so eine Wasserpumpe zu verbauen.
Was den Optispark angeht - kann ich dir leider nicht weiterhelfen...
Gruß,
Bernd
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@Chris: Steht alles in der Datei "Optireplace.doc".
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hallo an alle
werde dann wohl so ne mez-pumpe verbauen!
@hubsi
mein englisch is ein bischen eingeschränkt hamburger,cheesburger,yes,no usw.muss mich halt irgendwie durch kämpfen
dankende grüsse chris
Gruss Chris
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Ich habe zur Sicherheit im GM Service-Manual nachgelesen: Du hättest die Welle des OS vor Zerlegung markieren sollen.
Zitat aus Service-Manual (frei übersetzt):
"Kennzeichnen Sie die Oberfläche der Welle, um die Position für den Wiedereinbau festzustellen."
Das OS sollte lt. Literatur nur eine Postition am Motor einnehmen dürfen.
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Hallo Leute
Ich kann mir vorstellen das jetzt einige schmunzeln werden aber ich habe mir da einige gedanken gemacht. Was ist sicherer ein Keilriemen oder ein Elektoanschluß ? Was ist mit der Temperatur. Wird die Pumpe auch Drehzahlabhängig betrieben? Wenn sie immer volle Drehzahl läuft kann es dann nicht Probleme geben, in bestimmten Situationen Oder fängt das alles dieser Wasserthermostat ab. Was ich mir vorstellen könnte, ist das man die Pumpe genauso wie den Lüfter nachlaufen läßt, wenn man den Wagen im Sommer im heißen Zustand abstellt. Wenn die Batterie das mitmacht. Was die "Leistungszunahme" angeht, da bezweifel ich das es einen gibt, der bei unseren Autos in der Praxis das merkt.
Keilriemenbertriebene Grüße
Stephan
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo
Was Stephan schreibt, ist ne gute Frage.
Habe keine Erfahrung mit so ner Pumpe, aber habe doch ne Menge gehoert.
Die groessten Kuehlprobleme haben wir nach laengerer Autobahnfahrt mit hohen Umdrehungen, dann in nen Stau oder Abfahrt und der Motor kocht nach, die Keilriemenpumpe dreht mit 800 Umdrehungen im Leerlauf und kann physisch nicht kuehlen. Da hilft kein Elektroventilator oder Alukuehler , wenn das Wasser im Motor nicht durchgetrieben wird.
Hier hilft so ne Elektrowasserpumpe, da diese immer die Gleiche RPM haellt.
Anscheinend soll diese RPM auch bei Autobahnfahrten voll ausreichen, da die Keilriemenpumpen bei sehr hohen Motor RPM sowieso nicht mehr Wasser befoerdern kann , da das ganze System ne gewisse Limitation hat.
Ich koennte mir schon vorstellen, dass so ne Elektropumpe Sinn macht, wenn die dann halten.
Sehr viele Pumpen sind fuer Rennen ( drag strip ) gebaut und sollen tatsaechlich nur PS spahren. Nicht fuer Dauerbelastung.
Erfahrungen wuerden mich auch hier sehr interessieren.
MfG. Gunther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
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Das sehe ich ein wenig anders.
Die normale werksseitige Wasserpumpe drückt genügend Wasser auch bei der Leerlaufdrehzahl durch den Motor.
Das Problem des Überkochens habe ich durch Verwendung eines Elektrolüfters gelöst. Dieser schaltet sich per Knopfdruck (oder wahlweise per Thermostat) bei einer bestimmten Temperatur ein und kühlt das Wasser so schnell ab, dass man es sogar auf dem Anzeigeinstrument beobachten kann. Der Luftdurchsatz des Lüfters sollte mindestens 2.000 Kubik Fuß sein.
Seitdem habe ich das Problem nicht mehr gehabt, dass das Wasser nach schneller Autobahnfahrt überhitzt.
Grüße
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Hallo,
ich finde das ist ne interessante Sache mit der Elektropumpe.
Leistung zu sparen ist wohl nicht, denn um einen bestimmten Volumenstrom an Wasser umzuwälzen braucht man eine bestimmte Leistung (Antriebsleistung=Förderstrom*Druck/Gesamtwirkungsgrad).
Egal ob die nun vom Motor direkt mittels Keilriemen -> WaPu abgezapft wird, oder über den Umweg Keilriemen -> Lichtmaschine -> Elektro WaPu.
Wenn die normale Wapu 0,5 kW frisst, wird die Elektrische bei gleichem Förderstrom und Druck genausoviel, möglicherweise sogar mehr brauchen, wegen der Wirkungsgrade von LiMa und Elektromotor.
Aber interessant wäre es, statt des Thermostats eine drehzahlgeregelte Elektrowapu zu nehmen. Ich könnte mir vorstellen, dass damit viele Probleme der Vergangenheit angehören (Natürlich würde man sich auch wieder neue Probleme damit erkaufen: Elektrischer Ausfall, stärkere Lima, Elektronische Regelung...).
Der Motor würde sich viel schneller erwärmen, weil am Anfang die ElWaPu nichts oder nur ganz wenig umwälzt. Bei normaler Fahrt könnte die Elektropumpe viel schneller reagieren als das m.E. doch sehr träge Thermostat. Hier könnten sich ein tatsächlich paar Watt (nicht Kilowatt) sparen lassen, weil die Pumpe einfach weniger umwälzt, anstatt gegen den Widerstand des mehr oder weniger offenen Thermostats zu fördern.
Und speziell nach Volllastfahrten könnte sie den Motor unabhängig von der Motordrehzahl sanft auf normale Betriebstemperatur runterbringen.
Nur so 'ne Idee von mir
Rumspinnende Grüsse, Harald
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