Moin allerseits,
endlich sind meine Schwimmflügel eingetroffen, so dass ich mich nun auch anmelden konnte. Ich werde erst Samstag morgen aufschlagen. Bitte laßt mir etwas vom Frühstück übrig!
Übrigens habe ich bei meiner Corvette die Option WP01 (waterproof) mitgeordert, so dass ich das Auto auch bei Regen verwenden kann.
, es löst sich also nicht auf.
Gruss
Klaus
PS: Es könnte auch schneien, siehe diesen Auszug aus Wikipedia, der Limberg ist etwas 30 Kilometer von Melle entfernt:
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Zeppelin-Absturz [Bearbeiten]
LZ 7 „Deutschland“
Gedenkstein am Limberg zur Erinnerung an den Absturz des Zeppelins LZ 7 „Deutschland“ am 28. Juni 1910
Am 28. Juni 1910 stürzte am Limberg das Verkehrsluftschiff LZ 7, der siebte in Friedrichshafen am Bodensee gebaute Zeppelin, ab. Es war am Morgen in Düsseldorf zu einer Vergnügungsfahrt gestartet, um Werbung für Personenbeförderung mit Zeppelinen zu machen. Die Deutsche Luftschiffahrts-Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main hatte dazu Journalisten, auch aus dem Ausland, eingeladen. Der Zeppelin kämpfte mit Motorausfall und geriet am Teutoburger Wald in ein schweres Unwetter mit Sturm und Schneefall. Kurz nach 17 Uhr fiel erneut ein Motor aus; der Zeppelin verlor rapide an Höhe und stürzte in den Nadelwald. Dabei blieb er acht Meter über dem Erdboden im Geäst stecken. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Unfall erregte im In- und Ausland wegen ausführlicher Berichterstattung in den Medien große Aufmerksamkeit.
An der Unglücksstelle stellte der Teutoburger-Wald-Gebirgsverein 1911 einen Gedenkstein auf, bestehend aus einem großen Findling aus Granit.[3] Die darauf angebrachte Bronzetafel, die der Osnabrücker Bildhauer Heinrich Wulfertage (1854–1924) schuf, trägt das Portrait Ferdinand Graf von Zeppelins und die Inschrift:
„Hier strandete schneebedeckt im Sturm am 28. 6. 1910 das erste Verkehrs-Luftschiff Z 7 'Deutschland' – Trotzdem vorwärts –“
Das Geschehen blieb im kollektiven Gedächtnis der Bevölkerung und wurde von Generation zu Generation weitererzählt. Heinrich Künne aus Bad Iburg beschrieb im Iburger Platt, was ihm sein Vater von dem Unglück erzählte: „Ick weet et noch wie van Daage, siär use Pappe, os ik de mächtige Zigarren ganz schraut über den Friär för de düsteren Wolken in die Luft staun seug. Up eenmol sackede he nau unnen weg und man konn de nix miähr van sehn – Et duerde garnich lange do keimen de Lüe met Fahrriäer, met Piärd und Wagen un auk to Foote, und se röpen: ‚De Zeppelin is unnergaun, do buorben up'n Limbiärge mot he liggen‘“.[5]
Von Bad Iburg aus werden regelmäßig geführte Wanderungen veranstaltet, die am Zeppelinstein vorbei führen."