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Zitat:Original von stocki26
aber mir gefällt es in einer halbwegs originalen C3 definitiv nicht
Davon gehe ich eh aus. Die Deckel kann man nicht auf nen orangenen Standardmotor machen. Da müssen blanke Aluköpfe drunter und ein schwarz lackierter Block sowie ne blanke Aluspinne.
Dann könnte man sich überlegen welche Kleinteile man noch mit dem Schrumpflack verwöhnt, z.B. Thermostatgehäuse.
gruss,
zuendler
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Ei leik.
Die Reinigung ist immer etwas aufwendiger, aber es geht.
Ich hatte es jahrelang an einer Harley - eine weiche Bürste im Putzbesteck und mein Geheimnis war Cockpit-Spray.
Ich hatte den Lack am Motor, und bei der ersten Benutzung von Cockpit-Spray ( mit Lappen nachgewischt ) wußte ich nicht, ob es Verfärbungen gibt, sich was einbrennt oder Ähnliches.
War aber nichts dergleichen und ich habe es jahrelang so gemacht, alle haben sich immer gewundert, wie ich den Lack immer wieder so tiptop hinkriege.
Heute gibt es z.B. auch "Black and Shine" oder "Magic Clean", könnte vielleicht ähnlich funktionieren.
Auch gut am Schrumpflack war, daß Kratzer so gut auszubessern sind.
Mit der Pistole die Schad-Stelle etwas anwärmen, Lack in den Deckel der Dose oder etwas Ähnliches sprühen und mit dem Pinsel auftragen.
Der Lufi-Deckel ist jetzt auch nicht so mein Fall.
In der Kombi mit den Ventildeckeln sehe ich da das K&N-Filter-Top (Deckel als zusätzliches Filterelement) als gute Wahl.
Den gäbe es auch mit rot eloxiertem Rand, wenn etwas Farbe ran soll.
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Der Hintergrund von diesem Lack ist übrigens, dass er die Oberfläche der lackierten Fläche verdoppelt und damit die Kühlung verbessert.
gruss,
zuendler
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Stimmt, so kenn ich das auch.
Für den Rennsport wahrscheinlich relevant, da sind das so I-Tüpfelchen.
Schwarzer Lack am Motor soll ja generell auch die Temperatur ein bißchen niedriger halten als Farben. ( Aussage eines Rennfahrers, dem ich allerdings schon lange nicht mehr alles glaube )
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