Moin, der Edgar hat mehrmals genau das Richtige gesagt : 1x dass der gefeuerte Lackierer der perfekte Zeuge wäre und zum zweiten, warum man bei dem ganzen Vorgetümmel noch zu einem weiteren Gespräch will.
Wenn das denn nicht zu verhindern ist, ist es nicht verboten dort wenigstens so zu tun als würde man nun alle Geschütze auffahren, weil man ja alle Belege liegen hat. Der muß doch nicht wissen, was weg ist.
Und da ja wohl mehrere Vorfälle sowie Vereinbarungen, KVA, SMS usw. stattgefunden haben, wird der nicht davon ausgehen, dass du was verloren hats.
Also klar sagen, : "paß auf, ich werde mittel RS dich vor den Kadi bringen und dort deine widersprechenden Haltungen und Belege vorlegen, dann wirste nackig gemacht".........
Wenigstens so würde ich dem Kollegen gegenübertreten und ihm sagen, dass das Gespräch das allerletzte Glied in der Verständigungskette sei und bleiben wird und ob er das Angedrohte wolle, um damit vor die Hunde zu gehen.
Wenn er danaxch keine unmittelbare Einigung will, muß der blind sein.
Aber dann wäre er im Falle einer Eskalation ebenfalls blind und somit steigen die Chancen.
Wenn der ex-Lackierer zudem aufgefunden wird, wäre das noch besser.
Unabhängig davon kann man ihm auch während des Gesprächs ankündigen, dass man u.a. auch Zeugenaussagen zu dem Vorfall aus seinem Mitarbeiterbereich hat.
Die " Anforderungskiste" erfordert halt höhere Einsätze und der Kollege arbeitet ja auch nicht voll koscher