Jetzt bin ich das ganze letzte Jahr 2018 ein paar Tausend Km mit dem überholten Vergaser gefahren und ohne Probleme, alles gut.
Bis zum den letzten Tage im Herbst da ging es wieder los mit dem Benzin im Ansaugstutzen.
Ich wieder alles zerlegt und nochmal neu gemacht dachte den Fehler gefunden zu haben siehe da perfekt 300 Km gefahren alles spitze, super angesprungen super gelaufen, bis vor paar Tagen, wieder Benzin auf der Ansaugspinne und darin.
Wieder Vergaser zerlegt :
Im Internet wurde ich auf ein Leck das nach 50 Jahren unter der Schwimmer-Kammer gerne entsteht hin gewiesen.
Den Vergaser Zerlegt und die Primärnadel war in Takt der Kurstoffstopfen den ich eingeklebt habe ist in Takt. Also das war es mal nicht.
Zwischen der Mittleren Ebene und der Unteren das sind die Stopfen die abgedichte sind und undicht werden und sieh da die Stopfen sehen sehr mürbe aus, Dichtung löst sich ab wie bei einem alten Schuh die Sohle.
Deswegen den ultimativen Test gemacht. Zwischenteil der drei Ebenen des Vergasers aufgebockt und Schwimmer Kammer mit Benzin gefüllt und gewartet was passiert.
Erstaunlicher Weiße blieb der Stopfen trocken aber daneben unter der Schwimmer Kammer sammelte sich aus einer Bohrung Sprit der sich zum Tropfen bildet immer mehr sickert das Benzin da heraus. Nun wieder entleert mit Pressluft den ganzen Vergaser jedes Loch durch geblasen und den gleichen test noch einmal.
Wieder ein Benzin Leck unterhalb der Schwimmer Kammer aus der Bohrung / Zuleitung. Nun das sieht mir aus wie ein Haarriss im Gehäuse unreparierbar.
Keine Dichtung die man wechseln kann nirgends kann man rein schauen.
Nun dann ist eben so Totalausfall.