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07.02.2020, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2020, 12:58 von koslowski.)
wer ist denn von wem beleidigt worden? Ich möchte doch eindringlich drum bitten mit solch haltlosen Behauptungen hinterm Berg zu bleiben bevor sowas ausartet! Es wurde ausschließlich mit stichhaltigen Argumenten diskutiert und dazu dient das Forum ja wohl.
Gruß Jan
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Ich denke mit der Kühlerflüssigkeit verhält es sich wohl wie mit der Frage nach dem "richtigen" Öl. Wohl alles eine Glaubensfrage und jeder soll das
reinfüllen was ihm persönlich als das Beste für sein Fahrzeug vorkommt. Natürlich nur mit der entsprechenden Herstellerfreigabe. Das bezieht sich
eher auf den Hersteller der Produkte und den Preis. Teuer ist nicht gleich besser...
Ich benutze schon seit über 30 Jahren nur fertig angemischte Kühlerflüssigkeit und hatte damit noch nie irgendwelche Probleme. Nur mit kompl.
Vollentsalztem Wasser sollte man nicht fahren, da hierbei das Korrodieren der Fahrzeugteile begünstigt wird. Aber natürlich funktioniert als Wärmeträger
auch Regenwasser. Der beigemischte Zusatz erhöht ja lediglich den Siedepunkt und soll die Korrosion an den metallischen Teilen sowie ein Einfrieren
im Winter verhindern. Aufpassen muss man nur wenn man unterschiedliche Hersteller mischt. Da kann es dann sein das sich die Mischung nicht verträgt
und es eventuell zu Klumpenbildung oder Ausflockung kommt. Das merkt man dann allerdings recht schnell an sichtbaren Schwebeteilchen im Wasserbehälter.
Dann hilft nur noch eine komplette Spülung des Kühlkreislaufes...
Grüße Stephan
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mein 68er Mustang bereitete mir immer Sorgen wegen zu hoher Temperaturen und deshalb habe ich mich vor geraumer Zeit einmal mit Möglichkeiten des Kühlsystems beschäftigt. Damals landete ich bei einem Kühlmittelzusatz mit Namen Waterwetter, oder so ähnlich, der dem Wasser die Oberflächenspannung rauben sollte und dadurch die Temperatur noch einmal um ca. 10 bis 15 Grad Celsius runter setzen sollte. Das gleiche Ergebnis sollte man mit Regenwasser erreichen können. Deshalb mein Ratschlag zur Verwendung von Regenwasser.
Gruß Jan
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@Kalle, ja das ist ganz nah an der Öl-Religion :-) Glysantin G48, normales Leitungswasser dazu und gut ist. Alles andere ist nahe am Kaffeesatzlesen xd
Viele Grüße, Martin
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Martin: Danke für die realitätsnahe effektive einfache Erklärung
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(07.02.2020, 14:54)koslowski schrieb: mein 68er Mustang bereitete mir immer Sorgen wegen zu hoher Temperaturen und deshalb habe ich mich vor geraumer Zeit einmal mit Möglichkeiten des Kühlsystems beschäftigt. Damals landete ich bei einem Kühlmittelzusatz mit Namen Waterwetter, oder so ähnlich, der dem Wasser die Oberflächenspannung rauben sollte und dadurch die Temperatur noch einmal um ca. 10 bis 15 Grad Celsius runter setzen sollte. Das gleiche Ergebnis sollte man mit Regenwasser erreichen können. Deshalb mein Ratschlag zur Verwendung von Regenwasser.
Gruß Jan
Ein Zusatz, welches dem Kühlwasser die Oberflächenspannung nimmt, setzt die Temperatur im Betrieb um ca. 10-15 Grad runter?
Gibt es dazu wissenschaftliche Belege oder ist das wie mit der Kupferspule welche man um das Zündkabel clipst, damit es einen besseren Zündfunken gibt?
Der Klügere gibt nach?
Wenn die Klugen nachgeben passiert das, was die Dummen wollen.
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nein, das war die Aussage des Verkäufers von Limora der mir die Flasche Waterwetter auf der Technoclassica in Essen verkauft hat.
Gruß Jan
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Hallo Rainmaker,
Kupferspule geht nicht. Es müssen Magnete sein, die vorher in einem Quellbach gereinigt und geladen wurden!
Sollte man als Regenmacher eigentlich wissen :-)
Grüße Christoph
Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals etwas vergessen zu haben...