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Also das mit den Steckdosen steht doch in der Bedienungsanleitung, unter "Bedienungselemente", naja.
Ich habe keine Probleme mit dem Anschluss im Kofferraum, vielleicht hatte der Stecker keinen guten Kontakt mehr.
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u.U. ein Tipp für jemanden, der eh auf eine leichtere Batterie umsteigen möchte:
Hatte die Z letzten Winter in einer Tiefgarage ohne Steckdose (war anders geplant.. ), habe dann einmal im Monat die Batterie ausgebaut und zu Hause geladen, war leicht nervig.. Habe dann eine LithiumNext Batterie gekauft, die trennt sich ab einer bestimmten Spannung (glaub das waren 8,5V) vom Bordnetz, um zumindest einen Motorstart zu ermöglichen, bringt natürlich bei einer weiteren mehrmonatigen Selbstentladung auch nix.. gerade gestern nachgeschaut, 12,8V nach 6 Wochen Standzeit fand ich fair..
Das Ding wiegt keine 5kg, passt gerade so in den originalen Platz, auch wenn es erst nicht so aussieht.. Verbau mit Adapterplatte, die man allerdings etwas modifizieren muss. Tipps dazu gern wenn jemand Fragen hat. Wollte eigentlich eine liteblox, weil ich die schon kenne, die ist noch leichter (und teurer), hat aber die o.g. Funktion nicht, dafür eine Überwachung per app.
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Wieviel Saft zieht denn diese Überwachung per app?🤔🙃
Grüße Christoph
Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals etwas vergessen zu haben...
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(20.12.2021, 13:15)bananos schrieb: Habe dann eine LithiumNext Batterie gekauft, die trennt sich ab einer bestimmten Spannung (glaub das waren 8,5V) vom Bordnetz, um zumindest einen Motorstart zu ermöglichen, bringt natürlich bei einer weiteren mehrmonatigen Selbstentladung auch nix.. gerade gestern nachgeschaut, 12,8V nach 6 Wochen Standzeit fand ich fair..
Hier stimmt aber einiges nicht. Der Tiefentladeschutz schützt die Batteriechemie vor einer spontanen Selbstzerstörung, die sind deutlich empfindlicher als Bleiakkus. Und mit 8,5V lässt sich auch das Auto nicht starten. Die Batterie ist dann quasi ausgeschaltet und muss mittels Ladegerät wieder eingeschaltet werden. Außerdem ist bei einem Lithium-Eisen-Phosphat Akku die Spannungskurve anders als bei Blei. Mit 12,8V bist du so etwa bei 20% Restladung, also fast leer.
Und der Hersteller schreibt selbst als Info:
"Bei längeren Standzeiten (Fahrzeugabhängig 4-8 Wochen) sollte die Batterie nachgeladen werden um beim nächsten Fahrzeug-Start den vollen Start-Strom liefern zu können."
Für den Preis bei einem Alltagsauto nicht wirklich eine Alternative.
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Ich bin bezüglich der Batterien ziemlich kompromisslos:
Jedes Auto, das länger als drei Tage steht, kommt ans CTEK - ausnahmslos.
Als Ergebnis habe ich einige Autos, in denen seit fast 18 Jahren die gleiche Batterie drin ist und das funktioniert einwandfrei.
Habe es auch schon mal vergessen bei einem Auto oder bei einem anderen hat ein defekter Radio die Batterie leergezogen, auch da gibt es für mich nur eines:
Raus mit dem Teil und eine neue rein - wenn die einmal richtig entladen war, dann erholt die sich nie wieder so richtig.
Kann man alles natürlich auch ganz anders machen, aber ich fahre seit Jahrzehnten gut damit.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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(21.12.2021, 01:46)JR schrieb: Raus mit dem Teil und eine neue rein - wenn die einmal richtig entladen war, dann erholt die sich nie wieder so richtig.
Naja so schlimm ist es auch wieder nicht. In meiner C6 hat die Batterie über 7 Jahre durchgehalten, war mehrere Male tiefentaden und stand im Sommer oft mal über 3 Wochen am Stück nur herum. Wurde aber in der Winterpause meist regelmäßig oder durchgehend geladen.
Manch andere hält nur wenige Jahre durch, man sieht es den Teilen halt nicht an wie gut oder schlecht die sind. Es wird zwar mindestens ein mal im Jahr das beste Öl rein gekippt aber ein Batterietest ist ein Fremdwort. Wird erst bemerkt es den ersten Nachtfrost gibt, "plötzlich" ist alles dunkel.
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Ich hatte mir auf Empfehlung hier aus dem Forum eine Excide (Naßbatterie) eingebaut, nach 4 Saisons nun platt.... Habe mir jetzt eine Banner Running Bull gekauft, AGM, ich hoffe, die hält etwas länger. AGM sind rüttelfest, ich denke/hoffe das wird in der Vette einige Jahre längere Freude bringen. Meine frühere Optima (auch AGM) hat zumindest ein paar Jahre länger durchgehalten.
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Ich hab mir nach 8 Jahren auch Ersatz beschaffen müssen, Banner POWER BULL P7029 12V 70Ah 600A
War von denen nie endtäuscht, hab übern Winter in Abständen das Ctek dran.
Gruß Thomas
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19.04.2022, 20:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2022, 21:15 von Peter/Hamburg.)
Moin,
hab das Gefühl, dass meine eingebaute 60 AH Banner Batterie in die Knie geht. Hatte gestern mal wieder mit CTEK an der Steckdose im Kofferraum voll geladen und heute unterwegs gewesen, wobei 60 km Autobahn dabei waren. Hatte sie dann kurz abgestellt und wenige Minuten später wieder starten wollen.... ja.... ging aber schwer..... sowas nervt ja richtig.
Hab sie jetzt nochmal im Recondition Mode angeschlossen... na morgen mal sehen.
Bräuchte mal Empfehlungen, welche Batterie in die C7 Stingray Cabrio mit bisschen mehr AH rein passt?
Die Banner ist mir zu schwach.
was haltet ihr von der Exide Exell EB740 ?
https://www.pkwteile.de/exide/1128873
oder EA 770 "Premium" https://www.pkwteile.de/exide/1128841
Peter/Hamburg Nr.12
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Kann dir die Optima Red Top 50 Ah empfehlen.
Hab und hatte ich in allen meinen Autos.
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