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Ort: Rüsselsheim
Baureihe: C1 bis C6
Baujahr,Farbe: 08 Z06, 04 CE, 92 ZR-1,
Baureihe (2): 81, 79, 78 PC,
Baujahr,Farbe (2): 86 Artz Cordett, 71 LT1 Conv.
Kennzeichen (2): 63 Split Wind., 60
Corvette-Generationen:
- C1 (1953-1962)
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C4 (1984-1996)
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005-2013)
Ich wüsste eine schöne Modellbezeichnung für ein Wasserstoff-Auto: LZ 129.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Baureihe: C3
Baujahr,Farbe: 1982 CE
Mein Arbeitgeber baut große Schiffsdiesel und experimentiert auch gerade mit H2. Grundsätzlich ist ein Verbrenner-Betrieb möglich und H2 eignet sich auch sehr gut für eine Verbrennung in einem Otto-Motor, weil der Wirkungsgrad bis zu 10% höher ist. Aber eher nicht mit Standardmotoren, denn da sind doch sehr viele Anpassungen erforderlich, z.B. wegen den wesentlich höheren Drücken und schlechten Schmiereigenschaften von H2. H2 zersetzt dir auch die ganzen Schmierstoffe im System. Benzin/Diesel ist da wesentlich einfacher in der Handhabung.
So gern ich es sehen würde, gebe ich diesem Konzept eher keine große Chance.
Das kurze Stück kann man eigentlich auch fahren ...
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Baureihe: C5
Baujahr,Farbe: 2001, blau
Corvette-Generationen:
In der neuen AMS, Heft14 schreibt Chefredakteurin Birgit Priemer auf Seite 5 einen sehr interessanten Artikel mit der Überschrift "Wie kann man CO2 Neutralität nur so falsch verstehen?" Der Schlusssatz lautet: Insofern ist dieser eindimensionale Beschluss ein Schuss in den Ofen und torpediert sogar Bemühungen sich gegen den Klimawandel zu stellen!
In dem Artikel beschreibt sie den Unsinn über das Aus des Verbrenners, und das Ablehnen der Entwicklung alternativer Kraftstoffe durch die Regierung. Sehr informativer Artikel, der das Dilemma nach 2035 aufzeigtGruss RainerR
RaRo
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(14.06.2022, 22:25)SieDu schrieb: Das mit dem Wasser ist nur wieder eine Schwarzmalerei. Elon Musk ist ein Gott und er wird ganz sicher dafür sorgen dass nach der Inbetriebnahme der Fabrik mehr sauberes Wasser verfügbar ist als vorher. Alles andere wäre ja wirklich Schwachsinn.
Wieder mal wieder was aus der Klatschpresse Copy&Pasted, ohne mal zu schauen, was wirklich Sache ist.
Das BASF-Chemiewerk Schwarzheide braucht mit nur 2000 Angestellten 3 Millionen Kubikmeter/Jahr. 6 Millionen schluckt die Leipa-Papierfabrik in Schwedt (rund 1000 Jobs). 7 Millionen das Stahlwerk Eisenhüttenstadt (2500 Jobs). 20 Millionen Kubikmeter darf die Ölraffinerie PCK Schwedt (1200 Jobs) aus Grund- und Oberflächenwasser fördern. 114 (!!) Millionen Kubikmeter Wasser verbraucht der Braunkohle-Konzern LEAG in der Lausitz. Aber Tesla mit seinen 1,4 Mio. m³/Jahr soll der Grund dafür sein, dass die Grundwasserversorgung zusammenbricht? Come on, Leutz. Hirn einschalten...
Aber das ist sicher auch wieder Musk-Verehrung?
Ausserdem geht's hier nicht um Tesla, sondern um E-Antriebe vs. Verbrenner. Tesla ist halt zur Zeit noch der einzige Hersteller, der ein Auto von Grund auf als E-Auto konstruiert hat, und nicht nur einen Verbrenner umgestrickt hat.
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Ok, extra für Dich setze ich solche Aussagen in Zukunft innerhalb von "Ironie"-Tags damit auch Du Ironie erkennst
Ich dachte das wäre so deutlich dass es niemand ernst nehmen kann.
VG
SieDu
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Zaphod, bevor ich deine geistigen Ergüsse hier lesen musste, hatte ich noch ein positives Weltbild von den Einwohnern der Schweiz. Du hast das leider nachhaltig korrigiert.
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16.06.2022, 13:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2022, 13:27 von C3-Mike.)
@galaxy7
Dünnes Eis, ganz dünnes Eis.
Bitte man genau lesen. Zahpod ist Exilhesse, also nix Schweizer
Grüsse
Manu & Mike
C4 geht auch
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(16.06.2022, 13:09)galaxy7 schrieb: Zaphod, bevor ich deine geistigen Ergüsse hier lesen musste, hatte ich noch ein positives Weltbild von den Einwohnern der Schweiz. Du hast das leider nachhaltig korrigiert.
Ich hoffe es zerstört Dein angeknackstes Weltbild nicht noch weiter, wenn ich Dir sage, dass Deine pers. Meinung dazu für mich allenfalls amüsierenden Charaker besitzt
Die ganze Diskussion, ob das Verbrennerverbot jetzt vom Spass-/Kosten-/Gebrauchfaktor gut oder schlecht ist, krankt an dem einfachen, aber mittlweile weit verbreiteten Problem: Fehlende Erfahrung ist kein Hindernis, diese lautstark in eine Diskussion einzubringen.
Darüber, was besser ist, sollten die diskutieren, bei beides schon ausprobiert haben, idealerweise länger als 1h oder 20km. Daran mangelt es hier im Thread aber gewaltig. Darum ist die Diskussion eigentlich sinnlos, zumal auch die Gesetzgebende davon völlig unbeeindruckt bleiben wird.
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Wieso besser?
Ich bin nach wie vor begeistert vom Tesla, habe mir aber trotzdem
eine C8 bestellt. Das eine schließt das andere nicht aus, wenn man
erstmal neutral an die Sache rangeht. Ich finde es total geil, wenn die
Sonne via PV meinen Akku auflädt und ich nur noch zum Kippen holen
an die Tanke muss.
Das E-Auto Bashing kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Die ganzen „Argumente“ dagegen sind meistens nur nachgeplapperte Vorurteile!
die aus der Verbrennerecke kräftig angefeuert werden.
Die Ölreserven dieser Erde sind endlich (auch wenn es noch für 100 Jahre reichen sollte…)
Es kann doch nicht sein, dass beide Augen zugedrückt werden und mit einem „weiter so“
die Wirtschaft am Laufen gehalten wird.
Ich kann auch die Meinung einiger hier nicht teilen, dass bei einem Verbrennerverbot
die Autos im Preis steigen und die Nachfrage nach Gebrauchten hoch sein wird.
Ich glaube eher, dass sich die Autos gar nicht mehr im Inland verkaufen lassen.
Wieso habe ich dann eine C8 bestellt?
Ich vermute, dass dies eine der letzten V8-Sauger Neukonstruktion bleiben wird und dies
in Verbindung mit Mittelmotor und einer geilen Optik zu einem erschwinglichen Preis
ein „muss-haben“ Gefühl ausgelöst hat. Ob ich damit tatsächlich glücklich werde wird sich zeigen.
Zwischenzeitlich läuft bei Tesla die 3. Bestellung…………
Grüße
Rüddy
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Gesunde Einstellug, unaufgeregt rübergebracht
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