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Linksausdreher, Bit einschlagen übt nur Spannung auf den Nippel aus der schon festsitzt,
Linksbohrer nehmen und vorsichtig aufbohren (aber nicht zu tief wegen dem unteren Dichtkonus, an der andere Seite kann man die Tiefe messen) Bohrer dann immer eine Nummer größer nehmen und wenn mann Glück hat klemmt sich der Bohrer fest und dreht den Rest vom Nippel raus da sich der Nippel vom Bohren auch erwärmt. Viel Glück
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Gruß Wolfgang
Das Gehirn ist übringens keine Seife, es wird nicht weniger wenn man es benutzt .
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Danke für die Tipps.
Werde es heute nochmal mit Rostlöser behandeln,und dann mal alles versuchen.
Vielleicht auch mit Hitze und Kältespray arbeiten. Ich hoffe sehr dass ich es irgendwie rausbekomme
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Baujahr,Farbe: Wie peinlich!
Zitat:Original von stocki26
mit ein wenig Glück, Geduld und Geschick könnte der abgerissene Rest sich doch noch lockern lassen
vorher mehrfach gut anwärmen und abkühlen lassen, im warmen Zustand eine Kerbe über die ganze verbliebene Breite einschleifen oder zart mit scharfem Meißel einkerben, falls nichts mehr übersteht.
Bis hier hin würde ich es genau so machen wie beschrieben. Nur hat man mit einem Schraubenzieher in der gleichen Achse keinen richtigen Wumms zum Ausdrehen.
Ich setze in die Kerbe auf der äußersten Seite einen Körner an, lege den weit nach rechts und gebe diesem Körner einen trockenen Schlag mit einem schweren Hammer (Fäustel). Drehe den abgebrochenen Rest quasi mit den Körnerschlägen in Richtung links raus. Meist reicht der erste Schlag und das Ventil läßt sich mit der Hand ausdrehen.
Klar, dass die Bremszange gut verspannt sein muß.
Ist im Grunde ganz einfach. Pickel ausdrücken ist schwieriger.
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Hi,
sofern eine Drehbank zur Verfügung steht (Bekanntenkreis?), würde ich so vorgehen:
- abgerissenen Teil der Entlüftungsschraube aufweiten, ohne das Gewinde im Sattel zu touchieren
- Sechskant-Schraube nehmen, deren Durchmesser größer ist als der des aufgeweiteten Lochs
- Gewinde der Sechskant-Schraube runter drehen als Passung für die Entlüftungsschraube
- Sechskant-Schraube in den Eisschrank, Bremssattel in den Ofen (50-80 Grad reichen schon)
- mit grünem Loctite (Fügen Welle/Nabe) die abgedrehte Sechskant-Schraube in das aufgeweitete Loch der Entlüftungsschraube einsetzen
- auf Zimmertemperatur kommen lassen und warten, bis das Loctite endfest ist (siehe Flasche)
- Sattel in Schraubstock einspannen und mit Knarre oder Ringschlüssel die aufgesetzte Sechskant-Schraube herausdrehen -- hoffentlich inklusive dem Gewinderest der Entlüftungsschraube
Vorteil dieser Methode ist, dass man sich Pläne B und C offen lässt, denn sollte die Sechskantschraube beim Herausdrehen abscheren, hat man es mit ganz normalem Schraubenstahl zu tun und nicht etwa mit gehärtetem Werkzeugstahl, wie es der Fall wäre, wenn ein Ausdreher abreißt. Man kann also notfalls problemlos ein neues Gewinde in den Rest der Entlüftungsschraube schneiden, sie herausbohren oder sonst was damit anstellen kann.
Viele Grüße, Mirko
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Hatte ich auch schon
Ganz vorsichtig ausbohren und den Rest aus dem Gewinde gekratzt. Schön vorsichtig und Zeit lassen
Gruß
Frank
Eigentlich fahr ich lieber als zu schrauben
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Nimm bloss keine Linksausdreher. Der Nippel ist dafuer zu weich und zu duennwaendig. Frage nicht woher ich das weiss ... 2 neue Saettel.
Gruesse,
Marius
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Leider hat es nicht geklappt
Haben es erstmal mit einem Körner versucht heraus zudrehen/schlagen, aber leider ist das Ventil zuweich (wahrscheinlich alu) anschließend vorsichtig aufgebohrt aber leider sitzt der Rest des Gewindes so fest drin, dass man es nicht heraus bekommt, nur mir Schlägen, dabei leidet natürlich das Gewinde:(
Werde wohl jetzt ein neuen Sattel suchen oder zwei mal schauen...
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Hallo
Bring das Ding zu ner Dreherei, die holen das Teil raus.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
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You can't beat short stroke displacement .
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Das Ganze steht auf Spannung + ist festgegammelt. Vielleicht einen duennen Austreiber (?) durch das Loch im Nippel einfuehren und mit ein paar Schlaegen den Rest etwas nach unten "bewegen", danach mit nem kleinen scharfen Schraubenzieher, den man auch in die Spitze reinschlaegt, von unten rausdrehen versuchen. Sollte es klappen, dann die Dichtflaeche im Guss kontrollieren. Ist mir nur so eingefallen.
Gruesse,
Marius
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Ein alter thread, aber heute hatte ich das gleiche Problem - bündig abgerissen.
Einer M8er Mutter das Gewinde ausgebohrt, drübergelegt und mit einer Zange festgehalten, dann mit dem MIG Schweißgerät mit etwas Dampf den verbliebenen Nippel mit der Mutter verschweißt. Die punktuelle Hitze hilft auch beim Lösen.
Die erste Mutter hat den Nippel dann schon gelöst und etwas rausgedreht, ist dann nochmal abgebrochen. Zweiter Versuch, nochmal eine Mutter aufgeschweißt, dann ging der Nippel problemlos raus.
Viellecht hilft diese Methode den Einen oder Anderen.
Mir hat sie einen neuen Sattel erspart.
Endlich V8
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