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Sooo, habe die C7 heute aus dem Winterschlaf geholt. Bin knapp 120 km über schwach befahrene Landstraßen gefahren. Die ersten 30 km sehr verhalten, um das Biest erst mal richtig aufzuwärmen. Danach relativ ambitioniert, aber nie im Grenzbereich. Der Straßenzustand nach dem Winter, zumindest hier in BW am Rande der Schwäbischen Alb, lässt noch zu wünschen übrig. Zumindest auf meinen Lieblingsstrecken
@ Tom V:
"Du tust gerade so als ob ein Motor-Ölwechsel Unsummen an Geld kosten würde...."
Ehrlich gesagt, geht mir die Kohle "am Arsch vorbei"! Was mich bei der Corvette und auch beim Mustang ärgert, ist das festgelegte Zeitfenster von einem Jahr. Du schüttest da sehr hochwertiges Motoröl rein und fährst damit einmal um den Block. Wenn du die Karre dann 12 Monate abstellst, also nicht mehr bewegst, sagt dir dein Infosystem, dass das Öl verbraucht ist. Ich denke, das müsste auch intelligenter gehen...
Viele Grüße,
Didi
Hier noch zwei Pics von der C7...
Egal wie gut du fährst, die Bahn fährt GÜTER!
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Hallo
Ja, nachhaltig ist anders als diese Ölwechselintervalle. Passt so nicht mehr in unsere " grüne " Welt.
Die Strassen sind zwar trocken, aber diese Mixtur aus Urin und Salzlaake liegt noch drauf. Da muss es erst mal richtig regnen, dass das Zeug weggespühlt wird.
MfG.
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
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You can't beat short stroke displacement .
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Leute ihr seit ein lustiger Haufen ............
GM geht vom Fahrbetrieb aus mit dem 1 Jahr Intervall. Wenn Ihr die Kiste nicht bewegt und die Meldung kommt, na dann setzt man halt das Serviceintervall zurück. Wie das geht steht im user manual............
oder glaubt ihr GM schickt jetzt einen Exekutor ins Haus?
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Genau! Die Anzeige ist eine einfache Uhr mit Weckfunktion und ein Kilometerzähler und keine Analyseeinheit für Öl Qualität. Selber nach vernünftigen Kriterien entscheiden und gut! So mach ich's seit über 20 Jahren bei meinen Sportwagen und bisher hat's jeder überlebt.
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...und den Stempel ins Serviceheft macht man dann auch selbst, oder wie? Das ist doch das Erste, wonach ein potentieller Käufer fragt, wenn mann die Karre dann mal verkaufen will.
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04.03.2023, 12:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2023, 12:09 von Bird of Prey.)
Da bin ich Deiner Meinung…
Stempel müssen komplett sein…
Wenn es nach den Kilometern geht, würde mich meine Werkstatt dann so alle 13-15 Jahre mal zum Ölwechsel sehen…🤣
Außerdem beruhigt es mein Gewissen…
Wenn ich einen Motorschaden erleide dann weiß ich wenigstens, dass der Intervall nicht schuld ist
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04.03.2023, 12:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2023, 12:37 von Gelber Bengel.)
Wer bei nachweisbaren 3-5 tausend Kilometer im Jahr als Käufer auf einem Stempel rumreitet, hat keine Ahnung und sucht lediglich einen fadenscheinigen Grund zur Preisminderung. Für mich ist ein kontinuierlicher, nachvollziehbarer Wartungsnachweis wichtig. Da Checkhefte die meisten aktuellen Fahrzeuge sowieso nicht mehr haben, erschließt sich die Wartungshistorie aus vorgelegten Rechnungen und Belegen. Und die sollten einen technisch sinnvollen Aufwand wiedergeben und keine überpenible Hersteller Hörigkeit.
PS: Mit der Vorgehensweise habe ich übrigens diverse Porsche und Corvette verkauft. Keiner der letztendlichen Erwerber hielt sich mit jährlichen Stempeln auf, so das Fahrzeug nicht noch in der Garantie war.
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Gute und vernünftige Einstellung!
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Kann nur für mich sprechen und ich lasse im Frühjahr beim KD immer den Ölwechsel machen und dann im July nach ~5tkm investiere ich nochmals 300€ für einen zweiten Ölwechsel.
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Völlig sinnlos was du da machst, schmeisst dein Geld nur zum Fenster raus,
Gruss RainerR
RaRo
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