Hi,
das muß nix schlimmes gewesen sein,kann aber !
Wenn man Zylinderköpfe demontiert (besonders welche aus Alu) kommt es eigentlich immer vor
das die sich ein paar hunderstel mm verziehen.
Das kann man mit einem Haarlineal in geeigneter Größe oder besser noch auf einem Meßtisch mit
einer spez. Meßuhr überprüfen.
Wir haben früher IMMER unser demontierten Köpfe zum planen gebracht.
Aber eigentlich nicht deswegen, sondern ging es hier (nach vorheriger Berrechnung) um mehrere zehntel mm.
Sinn und Zweck war eine Leistunsgsteigerung zu erzielen.
In Verbindung mit anderen Nockenwellen,Fächer,berabeitetem Kopf und eben erhöhter Verdichtung duch maßvolles Planschleifen des Kopfes ging da schon was.
Aber das soll nicht dass Thema sein.
Es kann ja passiert sein das dem Vorbesitzer die Kopfdichtung durchgebrannt ist oder dergleichen.
Dann muß der Kopf runter und ein vernünftiger Mechaniker bzw. Werkstatt wird die planheit überprüfen und dann ggf. den Kopf planen.
Also,vielleicht hat einer der Experten hier noch eine andere Idee,aber ich würde mir da keine großen Gedanken machen.
Wer hat den die Arbeit ausgeführt?
Der Vorbesitzer im Hinterhof,schnell schnell wieder drauf und verkaufen und mal behaupten wir haben den Kopf geplant.
Oder ist das vernünftig in einer Werkstatt gemacht worden mit Belegen?
Dann sollte es kein Problem geben,zumindest kann dein Kumpel dann dorthin und maulen.
Was für ein Auto ist es eigentlich?
Gruß
Olly