20.09.2006, 02:29
Hallo,
möchte mich erst mal kurz noch vorstellen. Ich bin der Markus, 44Jahre und wohnhaft in der Schweiz Agglomeration Zürich.
So nun kam es auch bei mir soweit, auch ich bin der Corvette Faszination verfallen!
Ich habe mir Mitte dieses Jahres eine polo-grüne C4 Cabrio zugelegt. Es ist eine 1990 L98 Automatic mit knapp 75'000 km auf der Uhr.
Doch eine Freude wurde schon bald getrübt als die Vette anfing die ganzen Register an so wie ich mittlerweile erfahren habe nicht ganz unbekannten hässlichen Macken zu ziehen.
Es fing nach kurzer Zeit an mit dem Verabschieden der ECM, ging nahtlos über zum „End of Live“ des Alternators, gleich darauf standen die Klappscheinwerfer nur noch auf Halbmast (Getriebe aufgelatscht), das Ganze wurde letztendlich noch durch die Fehlermeldung des SRI Systems abgerundet (korrodierte Schrauben bei den Modulen im Motorraum)
Habe ich was vergessen? Ach ja die Pumpen (bzw. die Membranen) für die Lendenkissen waren auch noch hinüber.
Doch trotz allem ich lasse mich nicht so schnell entmutigen, denn mit der Kleinen übder den Highway zu cruisen entschädigt wieder für Manches.
Bleibt nun zu hoffen das damit mal fürs erste die Werkstatt geschlossen werde kann!
Doch wie es scheint ist wohl daraus noch nichts geworden denn jetzt steht leider bereits wieder ein Problem an, es geht um das TH700 R4, welches nun etwas zickt.
Grundsätzlich laufen die Schaltvorgänge normal und unauffällig doch bei starkem Beschleunigen z.B. Gas ins Bodenblech gedrückt Vette schaltet folgerichtig in den Kickdown. So nun Gas gedrückt lassen bis Sie bei ca. 5000 U/min. selbstständig schaltet. Das tut sie auch problemlos doch nun ist beim Schaltvorgang deutlich ein „Quitsch“ zu hören. Dasselbe passiert auch beim Schalten von 2 nach 3 auch unter Volllast.
Habe bereits schon das TV-Kabel kontrolliert scheint soweit i.O. habe es auch "geresetet" und neu einrasten lassen. Zudem habe ich auch das Automaten-Oel gewechselt, so wie es scheit hat es wohl mal etwas heiss bekommen, es ziemlich bräunlich und roch leicht verbrannt, ebenso war der Filter in die Wanne hinunter gerutscht.
Anyway, leider brachten auch diese Massnahme noch nicht den gewünschten Erfolg.
Nun hat jemand eine Idee woher das „Quitschen“ kommen könnte?
P.S. Um die Motortemperatur zu senken habe ich inzwischen auch bereits einen 160° F Thermostat eingebaut und die Schaltpunkte für die Lüfter im Eprom angepasst
Zum Voraus besten Dank.
Gruss Markus
möchte mich erst mal kurz noch vorstellen. Ich bin der Markus, 44Jahre und wohnhaft in der Schweiz Agglomeration Zürich.
So nun kam es auch bei mir soweit, auch ich bin der Corvette Faszination verfallen!
Ich habe mir Mitte dieses Jahres eine polo-grüne C4 Cabrio zugelegt. Es ist eine 1990 L98 Automatic mit knapp 75'000 km auf der Uhr.
Doch eine Freude wurde schon bald getrübt als die Vette anfing die ganzen Register an so wie ich mittlerweile erfahren habe nicht ganz unbekannten hässlichen Macken zu ziehen.
Es fing nach kurzer Zeit an mit dem Verabschieden der ECM, ging nahtlos über zum „End of Live“ des Alternators, gleich darauf standen die Klappscheinwerfer nur noch auf Halbmast (Getriebe aufgelatscht), das Ganze wurde letztendlich noch durch die Fehlermeldung des SRI Systems abgerundet (korrodierte Schrauben bei den Modulen im Motorraum)
Habe ich was vergessen? Ach ja die Pumpen (bzw. die Membranen) für die Lendenkissen waren auch noch hinüber.
Doch trotz allem ich lasse mich nicht so schnell entmutigen, denn mit der Kleinen übder den Highway zu cruisen entschädigt wieder für Manches.
Bleibt nun zu hoffen das damit mal fürs erste die Werkstatt geschlossen werde kann!
Doch wie es scheint ist wohl daraus noch nichts geworden denn jetzt steht leider bereits wieder ein Problem an, es geht um das TH700 R4, welches nun etwas zickt.
Grundsätzlich laufen die Schaltvorgänge normal und unauffällig doch bei starkem Beschleunigen z.B. Gas ins Bodenblech gedrückt Vette schaltet folgerichtig in den Kickdown. So nun Gas gedrückt lassen bis Sie bei ca. 5000 U/min. selbstständig schaltet. Das tut sie auch problemlos doch nun ist beim Schaltvorgang deutlich ein „Quitsch“ zu hören. Dasselbe passiert auch beim Schalten von 2 nach 3 auch unter Volllast.
Habe bereits schon das TV-Kabel kontrolliert scheint soweit i.O. habe es auch "geresetet" und neu einrasten lassen. Zudem habe ich auch das Automaten-Oel gewechselt, so wie es scheit hat es wohl mal etwas heiss bekommen, es ziemlich bräunlich und roch leicht verbrannt, ebenso war der Filter in die Wanne hinunter gerutscht.
Anyway, leider brachten auch diese Massnahme noch nicht den gewünschten Erfolg.
Nun hat jemand eine Idee woher das „Quitschen“ kommen könnte?
P.S. Um die Motortemperatur zu senken habe ich inzwischen auch bereits einen 160° F Thermostat eingebaut und die Schaltpunkte für die Lüfter im Eprom angepasst
Zum Voraus besten Dank.
Gruss Markus
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