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Hallo Frank,
Danke!, genau das zweite meinte ich. Die EMTs sind aufgepumpt, da mache ich mir keinen Kopf, aber dass die Stößel auf den Nocken reiben können, wenn der Motor längere Zeit steht ist, und dieses natürlich auf Dauer schädlich sein kann, für die Oberflächen, wenn nur immer im selben Bereich Reibung stattfindet, leuchtet mir jetzt auch ein.
Also schaden sollte die Bewegung auf keinen Fall.
Daher versuche ich es mal mit etwas schieben, und tue was gutes, auch wenns nur dem Gewissen dient....
Gruss Rainer
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Hi Rainer,
die Stößel reiben nicht, sondern sie stehen auf einer Stelle. Um das zu verhindern, geht man so vor wie beschrieben.
Durch dieses Stehen kann die gehärtete Oberfläche der Nocke genau an dieser Druckstelle Schaden nehmen. Ich habe das leider (insbesondere bei den älteren Chevrolet-Jahrgängen) zur Genüge gesehen. In Nullkommajosef ist der Nocken dann so beschädigt, dass er teilweise gar nicht mehr vorhanden war - was natürlich zur Folge hat, dass das entsprechende Ventil nicht mehr öffnet.
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, hatte Tripower an seiner 69er diesen Schaden kürzlich.
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Hallo Frank,
ist ja fast ein Chat hier
Also wodurch kommt dann die Beschädigung? Diffusion der Materialien ineinander, oder vielleicht Korrosion durch Bildung einer Zelle. Im Betrieb sind doch die Kräfte/Drücke höher als im Stand. Oder fehlt der Ölfilm?
Gruss Rainer
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Weiß irgend wie keiner genau.
Als erstes wohl die mangelhafte Härtung der Oberfläche. Unsere Leute lassen ja gerne für kleine Marie in Taiwan (oder anderswo, wo sie es billig schießen können, damit die Karre insgesamt billiger wird als ein anständiger Porsche) werkeln.
Dann der permanente Druck auf eben genau diese eine kleine Stelle.
Rost kann auch hinzukommen (durch Kondenswasser?). Und dann eben auch das nicht korrekte Öl. Manche Leute meinen ja, in einem alten US-Eisen unbedingt synthetisches Öl, dünn wie Wasser, kippen zu müssen. Aber das ist ein anderes Thema. Weiß nicht, ob wir "Öl" schon besprochen haben.
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o.k. wir noch nicht, aber ich weiß worauf Du jetzt nicht hinaus willst.
Gruss Rainer
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Zitat:Original von Frank the Judge
Weiß nicht, ob wir "Öl" schon besprochen haben.
Nööö, noch nie .
Bei DKMS wird erklärt, wie man mit etwas Spucke auf einem Wattestab oder einem kleinen Piekser Leben retten kann. Interesse ein Lebensretter zu werden? Alles was man braucht ist etwas Mut und Herz.
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Ich dachte immer eine Corvette ist ein Dayli-Car.........meine ist es jedenfalls
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Hallo,
gute Tipps von Frank zur Überwinterung! Der ölgetränkte Lappen im Vergaser und im Auspuff ist ganz die alte Schule, wurde mir z.B. von meinem Vater beigebracht!
MfG
Peter
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Super Frank, Dein Post vom 6.12. 16:01 - demnach beschreibst Du da fast 1:1 die Prozedur, die ich meiner 77er seit 15 Jahren jeden Winter angedeihen lasse...
Das zusammen mit 'ner trockenen Garage (die natürlich wie bei fast allen gern viel größer sein und auch als Wohnzimmer dienen könnte) hat meiner Vette immer ganz gutgetan!
Aber zwei Anmerkungen und eine Frage:
Die Anmerkungen:
Ja, wichtig der Zettel mit dem "Entfernen der Lappen" - aber ich hab' das auch mal vergessen und beim Anlassen die Lappen (schadlos) gegen die Garagenwand gepupt! (Die hatte ich aber auch keine 20cm tief 'reingestopft...)
Muß trotzdem nicht sein, und wenn man so seine Auspuffanlage schrottet , ist's schon bannig ärgerlich!
Reifen: nach einem halben Jahr Standzeit (trotz 1bar Überdruck) merke ich auf den ersten paar (Kilo-)Metern schon, daß es im Reifen eine leichte "Unebenheit" gibt, aber das erledigt sich nach kurzer Zeit wieder komplett!
Die Frage: was für einen Zusatz (Benzinstabilisator) gibt's denn da für Benzin/Tank? Ich hab' bis dato auch immer nur randvoll getankt... Hatte zwar nie Probleme, aber wenn's besser geht, bin ich Tips doch durchaus auch aufgeschlossen...
Und dieser Stabilisator verhindert sowohl das Verharzen des Vergasers und Rosten des Tanks (was bei den "moderneren" Tanks mit Bladder ja nicht GANZ die Dramatik hat)???
Entschludige, daß ich jetzt nicht suche - Faulheit!
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