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Bei meinem alten Arbeitgeber wurden verzinkte Ketten auch als gelb chromatiert bezeichnet, die hatten auch diese gold-gelben Farbton.
Frank
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Danke Eike, das war es. Feuerverzinken funktioniert nicht (eben wegen des Gewindes, welches dann nachgeschnitten werden muß). Galvanisch verzinken schon.
Man kann beim Auto restaurieren ganz schön reinfallen, wenn man nur die halbe Info hat.
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Hallo Helmut,
habe ich das richtig gelesen? Du strahlst auch Aluminium? Wenn ja, kann ich Dir nur zu allerhöchster Vorsicht raten. Leichtmetallstäube wie zum Beispiel der Abrieb beim Strahlen sind leicht entzündlich auch z.B. durch statische Aufladung. Dann seh auf jeden Fall zu, dass Du die Strahlanlage geerdet hast, da Reibung zu statischer Aufladng führt. Habe schon Metallbrände erlebt in Filtern von Strahlanlagen. Das bekommt man nicht gelöscht.
Bzgl. der verschieden Schichten versuche ich mal etwas Licht in's Dunkle zu bringen:
Es gibt, wie schon erwähnt Feuerverzinken, was im flüssigen Metall (Zink) bei hoher Temperatur z.B an Leitplanken durchgeführt wird. Dann gibt es das galvanische verzinken, was bei ca. 60-80°C in Elektolyten duchgeführt und abgeschieden wird.
Wasserstoffversprödung gibt es nahezu bei allen galvanischen Prozessen, da die Elektrolyten i.d.R. auf Säuren aufgebaut sind und diese bei der Elektrolyse Wasserstoff abgeben und Beizprozesse ebenfalls in Säuren vor- oder nachgeschaltet sind.
Gelbchromatieren basiert auf der gaslvanischen Abscheidung von Chrom, ist aber immer mehr verpönt, da giftiges sogen. 3-wertiges Chrom (Cr 3+) verwendet wird. Gelbverzinken weiß ich nicht genau, aber ich vermute mal auch auf der galvanischen Abscheidung von Zink.
"Klugscheißmodus aus"
Grüße von
Michael
Kann hier mal einer was sagen, sonst heißt es wieder, ich müsste immer das letzte Wort haben.
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Wat nu? Galvanisch geht nicht immer. Feuerverzinken nicht immer. Bleibt "Zink aus der Dose". Oder auch das nicht? Habe letztens Epoxy namens "Brunox" verwendet und dachte dasisses. Isses vielleicht aber auch nicht? Oder nur dick einfetten? Wie soll man es møglichst einheitlich machen?
T`schuldigung fuer`s abweichen vom Thema, fællt mir aber so ein. Sollte es hier nicht passen, so bitte in ein anderes Thread verschieben.
Gruesse,
Marius
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Zitat:Original von Pauli
Wasserstoffversprödung gibt es nahezu bei allen galvanischen Prozessen, da die Elektrolyten i.d.R. auf Säuren aufgebaut sind und diese bei der Elektrolyse Wasserstoff abgeben und Beizprozesse ebenfalls in Säuren vor- oder nachgeschaltet sind...
Das ist auch meine Erfahrung. Ich hatte schon Unterlegscheiben, die nach der galvanischen Behandlung so spröde waren, dass ich sie mit Händen durchbrechen konnte. Also besser sein lassen bei Sicherheitsrelevanten Bauteilen.