Ich vermute das diese E-Mail eine ,berraschung fLr Sie sein wird, aber es ist wahr.
Ich bin bei einer routinen ,berprLfung in meiner Bank (Standard Bank von SLd Afrika) wo ich arbeite, auf einem Konto gesto/en, was nicht in anspruch genommen worden ist, wo derzeit $12,000,500.00 (zwFlfmillionenfLnfhundert US Dollar) gutgeschrieben sind.
Dieses Konto gehFrte Herrn Christian Eich, der ein Kunde in unsere Bank war, der leider verstorben ist. Herr Becker war ein gebLrtiger Deutscher.
Damit es mir mFglich ist dieses Geld $12,000,500.00 inanspruch zunehmen, benFtige ich die zusammenarbeit eines Ausl4ndischen Partners wie Sie, den ich als Verwandter und Erbe des verstorbenen Herrn Becker vorstellen kann, damit wir das Geld inanspruch nehmen kFnnen.
FLr diese UnterstLtzung erhalten Sie 30% der Erbschaftsumme und die restlichen 70% teile ich mir mit meinen zwei Arbeitskollegen, die mich bei dieser Transaktion ebenfalls unterstLtzen.
Wenn Sie interessiert sind, kFnnen Sie mir bitte eine E-Mail schicken, damit ich Ihnen mehr Details zukommen lassen kann.
Zitat:Original von Nero
wenn er das Geld überweisen will, könnte man ihm auch die Kontonummer vom Finanzamt geben.
Wenn das alle machen und die laufend Zahlungseingänge in Millionenhöhe bekommen, die dann ein paar Tage später wieder zurückgebucht werden, unternimmt der Staat vielleicht mal was gegen den Schei$.
was passiert eigentlich, wenn so ein Scheck auf das Konto einer Firma eingezahlt wird, die Insolvenz angemeldet hat?
kann der auch ohne weiteres zurückgebucht werden?
oder wird das Geld an die Gläubiger ausbezahlt und wer bleibt dann auf dem Schaden sitzen?
Alles Blödsinn, es gibt weder Scheck, noch Überweisung.
Irgendwann kommt ein "Notar" ins Spiel, der für die Abwicklung vorab "Gebühren" und "Steuern" haben will. Da du der "Erbe" bist, muss dieses Geld natürlich aus deinen Quellen kommen.
Dieses Geld ist dann weg und manche warten heute noch auf die Kohle. Ich bin mal auf dem Kudamm von 2 Schwarzen direkt angesprochen worden. Hab mir den Mist ne Minute lang angehört und den Herrschaften dann mitgeteilt, dass ich die Nummer kenne und das sie sich einen anderen suchen sollen. Dann haben sie nochmal auf empört gemacht, worauf das Gespräch mit dem Wort "Polizei" endgültig beendet werden konnte.
Also brauchst du nicht eine Sekunde über "was wäre wenn" nachzudenken.
stimmt, bei denen hast du recht.
ich hatte an die gedacht, die einem einen zu hoch ausgestellten Scheck für das Auto geben und man dann einen Teil des Geldes an jemand anderes überweisen soll.