11.02.2009, 23:25
Zitat:Original von speutz
@jwause
Ich hatte oben geschrieben, daß ich ein mechanisches Manometer verbaut habe, dh. elektrische Ursachen sind auszuschließen.
Oh sorry, manchmal hat man das
MfG Jörg
oder so
Mysteriöses Öldruckproblem
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11.02.2009, 23:25
Zitat:Original von speutz Oh sorry, manchmal hat man das MfG Jörg
oder so
11.02.2009, 23:30
Zitat:Druck etwas ansteigt (eben auf den richtigen Wert) weil das Volumen bei niedriger Drehzahl doch durchkommt. Billige Filter haben öfters so ein Problem. FRAM Filter Verwender kennen sowas öfters. Vielleicht gibt es für diese These den Nobelpreis Sind schon Abenteuerlich eure Theorien Nur mal als Info, ein Ölfilter mit etwas schlechteren Filtereigenschaften würde später verstopfen als ein Ölfilter mit besseren Filtereigenschaften.
11.02.2009, 23:43
Der Motor wurde komplett neu aufgebaut vor ca.3000km. Ölfilter neu vor ca.2500km.
Wer einen Engel sucht und dabei nur auf die Flügel schaut, könnte leicht eine Gans nach Hause bringen!
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11.02.2009, 23:53
Ist echt schon lustig, hast recht. Aber interessant ist das Thema schon
CC, ich hab schon ewig keinen Motor mehr gebaut, jedenfalls nicht für Fremde. Es sind viel mehr Motoren von mir im Umlauf als ich je gebaut habe. Hab ich mit Shelby gemeinsam..lach Und MTU-Besuch ist was gaaaaannnzz anderes der Grund Nochmal zur Grundthese: Tritt es bei allen Drehzahlen und Öltemperaturen auf? Hast du nen Ölkühler? Wie lange hält das an? Zitat:Original von speutz ICh gehe mal davon aus das du mit Steigen fallen meinst und umgekehrt oder bin ich da jetzt durcheinander gekommen`?
12.02.2009, 00:39
Tritt bei allen Drehzahlen und Temperaturen auf.
Kein Ölkühler, Temperaturen zwischen 90 und max. 120 Grad. Phänomen ist immer da. Der Öldruck steigt bei Gas wegnehmen, hatte ich korrigiert.
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12.02.2009, 00:48
Zitat:Original von Corvette.ZR1 nicht Filtereigenschaften (Mikron) mit zugehen verwechseln...........ein Filter der zugeht hat wesentlich weniger Durchsatz und behindert daher den Ölkreislauf weil das Volumen nicht mehr durchkann. Eine Ölpumpe ist entweder eine Gerotor oder Zahnradpumpe, also ein postivie displacement Pumpe die bei einer jeden Umdrehung ein bestimmte vorgegebenes Volumen pumpt. Der Druck stellt sich danach ein und ist ein funktion vom Volumen und Widerstand im System. Eine Ölpumpe kann gegen eine Absperrung leicht 10 bar erzeugen da übers Regelventil abgeregelt werden muss. gleiches Prinzip wie eine jede automatische Filterüberwachung in der Industrie mittels Differenzdruck Transmitter funktioniert. Hättest du ein Manometer vor dem Filter und eins nach dem Filter würdest sofort verstehen was gemeint ist, so gibt es nur eines nach dem Filter. ist nun mal keine Theorie. Da im Normalbetrieb das Regelventil in der Pumpe den Druck regelt wird dort abgelassen was zuviel ist, ist der Filter zu geht mehr übers Regelventil zurück in die Wanne da der Druck vor dem Filter steigt.
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CCRP Austria, Bundesstrasse 100, 8402 Werndorf
12.02.2009, 01:18
Zitat:Original von speutzich habe jetzt mal geschaut, wieviel 10psi ist. Soviel ist es bei mir nicht, da ändert sich der Druck beim Gasgeben etwa um die Breite des Zeigers.
12.02.2009, 01:56
CC das erklärt Filterfunktion und Filterkreislauf, aber nicht das Speutz´e Phänomen...
12.02.2009, 01:57
doch genau das tut es..........
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CCRP Austria, Bundesstrasse 100, 8402 Werndorf
12.02.2009, 14:17
Hallo nochmal.
ja, vielleicht schreibt noch einer seine Doktorarbeit hierüber . Aber da es kein superdringliches Problem mit akutem Handlungsbedarf ist, lasst uns ruhig weiter darüber "theoretisieren". Ein Ölfiter wechselt seine Filtereigenschaften eigentlich nicht kurzfristig während des selben Bertiebszustandes. Bei einem Überdruckregler ist soetwas möglich, wenn dieser "aufmacht" auf Grund eines Verstopften Filters. Aber bei der hier beschriebenen Sache auch eher nicht. Wie der Speutz geschrieben hat, tritt die Öldruckerhöhung ja bei der gleichbleibenden Drehzahl auf. D.h. dass die Ölfördermenge normalerweise gleichbleiben sollte. Die einzigen Zustände die sich bei der beschrieben Situation ändern sind die Belastungszustände in den KW-Lagern, ev. sind die Leckverluste dadurch etwas geringer?? Die Steuerkette ist ausser im extremen Schubbetrieb immer auf "Zug" (ausser wie weiter oben beschrieben sehr kurzfristig). Ein "Nachlassen" würde sowiso einen Druckabfall bewirken. Auch im Ventiltrib ändert sich doch nichts durch Gas wegnehmen ohne Drehzahlveränerung. Hmm, kommt besimmt noch einiges "Theorien", mit sicherheit wird wohl auch was Passendes dabei sein. MfG Jörg
oder so
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