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Bei der Überschrift muss man eigentlich schon lächeln...habe Startprobleme mit meinem LKW
(ein guter alter Deutz 6Zylinder, Direkteinspritzer)
Vermutlich ist der Diesel (im Herbst das letzte mal getankt, vermutlich Sommerdiesel) geflockt. Was mach ich nun? Gibts irgendwelche Mittelchen die ich zugeben kann? Oder ist es dafür jetzt zu spät, sprich, hätte ich das vor dem Wintereinbruch hinzugeben müssen?
Falls zu spät, was kann ich machen? Abpumpen und Winterdiesel rein?
Alex
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Joh, Du Hirsch.
BENZIN rein. Aber max. 30%
TEST TEST TEST
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WAT? Im Ernst jetzt???
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Wahrscheinlich ist erst einmal der Dieselfilter zu.
Neuen Filter rein, Benzin in Tank und orgeln bis er schnuckelt.
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Nicht wundern, wenn der LKW die ersten Kilometer sehr kraftlos erscheint. Der Vanillepudding, der sich in Tank, Leitungen und Einspritzpumpe angedickt hat, braucht so einige Dutzend Kilometer, bis er sich wieder in flüssigen Zustand zurückverwandelt hat.
Ich mußte sogar mit einem Draht durch den Tankstutzen rühren, weil das Benzin sich oberhalb des Diesels absetzte.
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Zitat:Original von Frank the Judge
Nicht wundern, wenn der LKW die ersten Kilometer sehr kraftlos erscheint. Der Vanillepudding, der sich in Tank, Leitungen und Einspritzpumpe angedickt hat, braucht so einige Dutzend Kilometer, bis er sich wieder in flüssigen Zustand zurückverwandelt hat.
Ich mußte sogar mit einem Draht durch den Tankstutzen rühren, weil das Benzin sich oberhalb des Diesels absetzte.
--- das glaube ich einfach nicht
Entweder es kommt (zerstäubter) Dieselkraftstoff an den Einspritzdüsen an oder nicht.
Falls ja läuft der Motor ohne Leistungsabfall. Falls nicht --- steht er.
Mein Vorschlag: Heizlüfter vor den Tank und ein weiterer Lüfter im Bereich Motor, möglichst in der Nähe der Kraftstoffilter.
Dann ein paar Liter Benzin zu dem Diesel geben Verhältniss 100 ltr. Diesel 20 ltr. Benzin.
Bei den jetzigen Temp. (über minus 10 Grad) müßte dann alles klar sein.
Gruß Heinz
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Heinz, warum war das dann immer so, wenn ich meine Schulbusse nach einem halben Jahr im Winter starten wollte? Und das regelmäßig.
Von Köln bis Kerpen ging es dann so, als würde man einen 80 Tonnen Hänger ziehen, der jeden gefahrenen Kilometer einen fühlen läßt, ein Stück seiner Ladung zu verlieren. Und das war bei allen vier Bussen mit identischer Motorisierung so - nur im Winter.
Im Schauglasfilter kurz vor der Einspritzpumpe sah es aus wie heißer Kaffee mit schlecht gewordener Milch.
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Hallo Frank
Das hatte bestimmt andere Gründe-- evtl. funktionierte der Spritzversteller in der Einspritzpumpe nicht ---- wie schon gesagt --- wenn Sprit da ist dann o.k. und der
"Tee" im Schauglas zeigte ja an dass der Sprit flüssigt ist. Wenn der Sprit dann an
den Düsen ankommt ist er sowieso mehr als warm.
Gruß Heinz
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Heinz, ich kann mir das schon sehr gut vorstellen, was der Frank hier schreibt.
Das kommt von der Vakuumpumpe, die die Dieselpampe nicht durch die Leitungen gezogen bekommt.
Nimm doch mal eine leere Spritze und versuch da Honig reinzuziehen...da sieht das genau so aus.
So ne Pumpe erreicht eh nur zwischen 0.6 - 0,7 Bar Vakuum.
Gruß Didi
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