Nachdem in den verschiedenen Foren immer wieder das Thema "Überwintern - aber wie?" behandelt wird, habe ich mal das Wichtigste zusammengetragen, was man über den Auto-Akku wissen sollte. Der Beitrag erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit....
Die Autobatterie
Eine 12 V-Autobatterie besteht, egal woher sie kommt, immer aus Bleiplatten, die in 6 räumlich getrennten Zellen eingebaut sind. Als Elektrolyt dient Schwefelsäure mit einer Dichte von 1,28 kg/l (voll geladen, 20 °C). Beim Laden bzw. Entladen finden chemische Prozesse statt, die die elektrische Energie speichern bzw. freisetzen. Die Speicherfähigkeit einer Batterie bezeichnet man als Kapazität. Sie wird in Ah = Amperestunden gemessen. Das ist das Produkt aus Strom und Zeit. Man kann also aus einer 88 Ah-Batterie entweder 88 Stunden lang einen Strom von 1 Ampere entnehmen oder 22 Stunden lang 4 Ampere usw. Leider stimmt das aber nicht ganz, denn bei niedriger Stromabgabe ist die Kapazität etwas größer, bei hoher Stromabgabe aber wesentlich kleiner: Einen Strom von 88 Ampere kann die besagte Batterie wahrscheinlich nur für eine halbe Stunde liefern... Deshalb wird die Kapazität immer für eine 20-stündige Entladung mit konstantem Strom angegeben.
Entscheidend für die Kapazität ist die Oberfläche der Bleiplatten: Je mehr Fläche, umso mehr Kapazität. Großen Einfluss auf die Kapazität hat auch die Temperatur. Am wohlsten fühlt sich die Batterie bei 15 - 25 °C. Darunter oder darüber nimmt die Speicherfähigkeit ab: Das ist besonders schlimm bei Kälte, weil dann das Motoröl zäh wie Honig ist und der Anlasser besonders viel Dampf braucht, um das Triebwerk zu starten.
Wie bei uns Menschen gilt auch für den Bleiakku: Wer rastet, der rostet. Eine Batterie, die wochen- oder gar monatelang herumsteht, geht unweigerlich kaputt. Eine normale Autobatterie hat eine Selbstentladung von etwa 1% pro Tag. Das heißt, auch wenn sie abgeklemmt rumsteht, ist nach einigen Wochen nicht mehr genügend Saft zum Starten drin. Das hängt auch sehr vom Alter ab: Ein neuer Akku steckt locker 2 bis 3 Monate weg, während ein betagtes Exemplar schon nach wenigen Wochen schwächelt.
Es gibt für einen Bleiakku neben der Säuredichte und der Temperatur noch drei weitere, sehr wichtige Werte: Die Ladeschluß-Spannung, die Entladeschluß-Spannung und den Nennkälteprüfstrom. Die Ladeschlußspannung beträgt 2,4 Volt pro Zelle, also 14,4 Volt für eine 12 V-Batterie. Wird diese Spannung durch übermäßiges Laden überschritten, so setzt eine starke Gasung ein: Durch Elektrolyse zersetzen sich die Wassermoleküle der Säure in Wasserstoff und Sauerstoff. Das entstehende Gemisch nennt man Knallgas. Es riecht stechend und ist hochexplosiv! Der kleinste Funke (Abklemmen der Batterie vom Ladegerät, während dieses noch eingeschaltet ist) genügt zur Zündung. Die Explosion kann so heftig sein, dass es die Batterie mit ohrenbetäubendem Knall in Stücke reißt. Dabei verteilt sich die Säure in der Umgebung, d.h. auf der Haut, der Kleidung, im Auto und wenn's dumm läuft, in den Augen... das kann dann ganz übel enden - deshalb: immer zuerst das Ladegerät abschalten/ausstecken und erst dann die Batterie abklemmen. Beim Laden immer für gute Belüftung sorgen!
Die Entladeschluß-Spannung liegt bei 10,5 Volt (1,75 V pro Zelle). Wird diese Spannung dauerhaft unterschritten durch langsames Entladen (Licht brennen lassen oder "heimliche Verbraucher"), so wird die Batterie intensiv tiefentladen. Durch die dabei ablaufenden chemischen Reaktionen setzt die sogenannte "Sulfatierung" ein: Auf den Bleiplatten lagert sich Sulfat ab, wodurch sich die wirksame Oberfläche zunehmend verringert. Die Batterie kann immer weniger Energie speichern und ihr Innenwiderstand steigt, d.h. sie kann den hohen Strom für den Anlasser nicht mehr liefern, sie "bricht zusammen". Auch durch mehrfaches Laden kann diese Sulfatschicht nicht oder nur teilweise entfernt werden. Nach mehreren Tiefentladungen ist auch eine neue Batterie innerhalb von wenigen Wochen zerstört.
Der Nennkälteprüfstrom - manchmal auf dem Typenschild der Batterie angegeben, z.B. 570 A - ist derjenige Strom, den eine Batterie, die 24 Stunden lang auf -18°C abgekühlt wurde, 30 Sekunden lang liefern kann, ohne dass die Spannung auf etwas über 6 Volt (den genauen Wert hab ich leider nicht parat!?) zusammenbricht.
Eine tiefentladene Batterie ist auch sehr frostgefährdet: Schon bei wenigen Minusgraden friert sie ein und das Eis sprengt das Gehäuse. Wenn es taut, verteilt sich die Säure dann im Auto oder Motorraum und das kann fatale Folgen haben.
Soll das Fahrzeug also in einer freistehenden, unbeheizten Garage ohne Stromanschluss überwintert werden, so empfiehlt es sich, die Batterie auszubauen und in einem kühlen (5-15°C), trockenen Kellerraum zu lagern. Es ist ratsam, sie alle drei bis vier Wochen mit einem kleinen Ladegerät nachzuladen, bis die Gasung eintritt. Noch besser ist es, wenn man die Batterie vorher mit einer Autolampe, (z.B. eine H4-Lampe, an der der Abblendfaden defekt ist - da lassen sich sehr gut zwei Kabelstücke anschließen) für 30 bis 60 Minuten entlädt (die Spannung darf dabei jedoch nicht unter 10,5 Volt fallen!). Dann hat die Batterie quasi etwas zu tun und das verhindert die Sulfatierung. Empfehlenswert sind natürlich auch die sogenannten "Erhaltungs-Ladegeräte". Man kann auch mit etwas Elektronik-Kenntnis jedes Billig-Ladegerät in einen High-Tech-Batteriepfleger umfrisieren. Bausätze dafür gibt's bei CONRAD electronic, die muss man allerdings etwas tunen, denn sie schalten nicht den Trafo ab (Eingriff in netzspannungsführende Teile), wenn die Batterie voll ist. (Bestell-Nr. 19 07 48 oder 19 79 12).
Überwintert die Batterie im Auto in einer nicht zu kalten Garage mit Stromanschluß, dann schaltet man einfach alle paar Wochen mal das Licht für ein paar Minuten ein und hängt anschließend das Ladegerät an die Batterie, wie oben beschrieben. Die Batterie muss dazu nicht abgeklemmt werden.
Nur wenn kein Stromanschluß zur Verfügung steht und die Batterie nicht ausgebaut werden soll, dann kann man hin und wieder den Motor starten und für ein paar Minuten laufen lassen. Das ist aber die mit Abstand schlechteste Lösung - nicht für die Batterie oder die Lichtmaschine - sondern vielmehr für den Motor selbst und vor allem den Auspuff: Bei niedrigen Temperaturen kondensiert der Wasserdampf, der bei der Benzinverbrennung entsteht, nahezu komplett im Auspuff. Dieses Kondenswasser ist durch Schwefel- und andere Verbrennungsrückstände sehr sauer und damit aggressiv. Das ist der Grund dafür, dass die meisten Auspuffanlagen von innen und nicht von außen her kaputt gehen.
Einmal pro Quartal sollte man den Säurepegel der Batterie überprüfen, aber nicht unmittelbar nach dem Fahren oder Laden, denn durch die eingelagerten Gasblasen
wird der Pegelstand verfälscht. Zum Nachfüllen darf nur destilliertes Wasser verwendet werden. (Baumarkt, Supermarkt oder aber: Kondensat des Wäschetrockners: Jeder Kondens-Wäschetrockner produziert literweise destilliertes Wasser - einfach auffangen und in Kanister füllen! TIP: Kaffee-Papier-Filtertüte verwenden, um Schwebeteilchen oder Flusen auszufiltern!)
Die Anschlusspole sollten sauber, trocken und metallisch blank sein, die Klemmen sollten gut anliegen und richtig angezogen sein. Schlecht sitzende Polklemmen und Schmutz sorgen für Übergangswiderstände und ggf. für starke partielle Hitzeentwicklung beim Startvorgang durch den hohen Strom über kleine Flächen. Ich habe schon Batterien gesehen, an denen die Pole beim Starten abgeschmolzen sind! Von Polfett halte ich nichts - das gibt im Laufe der Zeit nur eine riesen Sauerei. Sollte sich im Laufe der Zeit etwas Oxid an den Polen bilden, so kann man dieses mit einer kleinen Drahtbürste entfernen und die Pole anschließend mit etwas Seifenwasser (Lauge!) "desinfizieren". ACHTUNG!!!: Keine Lauge IN die Batterie bringen!
Eine solchermaßen gut gepflegte Autobatterie hält locker 6 bis 8 Jahre, auch wenn das Auto selten benutzt wird.
Übrigens, sehr viele Autobatterien werden bei V.... hergestellt, auch unter anderem Namen, wie. z.B. Polarbär, Superstart...usw, sind jedoch viel billiger als mit dem Schriftzug "BOSCH oder VARTA...deshalb: die Billigste ist gut genug...
So, mit diesem kleinen Beitrag sollte doch die eine oder andere Unsicherheit in der Handhabung von Autobatterien beseitigt sein
Viel Spaß und frohes Überwintern wünscht Euch
Norbert
Die Autobatterie
Eine 12 V-Autobatterie besteht, egal woher sie kommt, immer aus Bleiplatten, die in 6 räumlich getrennten Zellen eingebaut sind. Als Elektrolyt dient Schwefelsäure mit einer Dichte von 1,28 kg/l (voll geladen, 20 °C). Beim Laden bzw. Entladen finden chemische Prozesse statt, die die elektrische Energie speichern bzw. freisetzen. Die Speicherfähigkeit einer Batterie bezeichnet man als Kapazität. Sie wird in Ah = Amperestunden gemessen. Das ist das Produkt aus Strom und Zeit. Man kann also aus einer 88 Ah-Batterie entweder 88 Stunden lang einen Strom von 1 Ampere entnehmen oder 22 Stunden lang 4 Ampere usw. Leider stimmt das aber nicht ganz, denn bei niedriger Stromabgabe ist die Kapazität etwas größer, bei hoher Stromabgabe aber wesentlich kleiner: Einen Strom von 88 Ampere kann die besagte Batterie wahrscheinlich nur für eine halbe Stunde liefern... Deshalb wird die Kapazität immer für eine 20-stündige Entladung mit konstantem Strom angegeben.
Entscheidend für die Kapazität ist die Oberfläche der Bleiplatten: Je mehr Fläche, umso mehr Kapazität. Großen Einfluss auf die Kapazität hat auch die Temperatur. Am wohlsten fühlt sich die Batterie bei 15 - 25 °C. Darunter oder darüber nimmt die Speicherfähigkeit ab: Das ist besonders schlimm bei Kälte, weil dann das Motoröl zäh wie Honig ist und der Anlasser besonders viel Dampf braucht, um das Triebwerk zu starten.
Wie bei uns Menschen gilt auch für den Bleiakku: Wer rastet, der rostet. Eine Batterie, die wochen- oder gar monatelang herumsteht, geht unweigerlich kaputt. Eine normale Autobatterie hat eine Selbstentladung von etwa 1% pro Tag. Das heißt, auch wenn sie abgeklemmt rumsteht, ist nach einigen Wochen nicht mehr genügend Saft zum Starten drin. Das hängt auch sehr vom Alter ab: Ein neuer Akku steckt locker 2 bis 3 Monate weg, während ein betagtes Exemplar schon nach wenigen Wochen schwächelt.
Es gibt für einen Bleiakku neben der Säuredichte und der Temperatur noch drei weitere, sehr wichtige Werte: Die Ladeschluß-Spannung, die Entladeschluß-Spannung und den Nennkälteprüfstrom. Die Ladeschlußspannung beträgt 2,4 Volt pro Zelle, also 14,4 Volt für eine 12 V-Batterie. Wird diese Spannung durch übermäßiges Laden überschritten, so setzt eine starke Gasung ein: Durch Elektrolyse zersetzen sich die Wassermoleküle der Säure in Wasserstoff und Sauerstoff. Das entstehende Gemisch nennt man Knallgas. Es riecht stechend und ist hochexplosiv! Der kleinste Funke (Abklemmen der Batterie vom Ladegerät, während dieses noch eingeschaltet ist) genügt zur Zündung. Die Explosion kann so heftig sein, dass es die Batterie mit ohrenbetäubendem Knall in Stücke reißt. Dabei verteilt sich die Säure in der Umgebung, d.h. auf der Haut, der Kleidung, im Auto und wenn's dumm läuft, in den Augen... das kann dann ganz übel enden - deshalb: immer zuerst das Ladegerät abschalten/ausstecken und erst dann die Batterie abklemmen. Beim Laden immer für gute Belüftung sorgen!
Die Entladeschluß-Spannung liegt bei 10,5 Volt (1,75 V pro Zelle). Wird diese Spannung dauerhaft unterschritten durch langsames Entladen (Licht brennen lassen oder "heimliche Verbraucher"), so wird die Batterie intensiv tiefentladen. Durch die dabei ablaufenden chemischen Reaktionen setzt die sogenannte "Sulfatierung" ein: Auf den Bleiplatten lagert sich Sulfat ab, wodurch sich die wirksame Oberfläche zunehmend verringert. Die Batterie kann immer weniger Energie speichern und ihr Innenwiderstand steigt, d.h. sie kann den hohen Strom für den Anlasser nicht mehr liefern, sie "bricht zusammen". Auch durch mehrfaches Laden kann diese Sulfatschicht nicht oder nur teilweise entfernt werden. Nach mehreren Tiefentladungen ist auch eine neue Batterie innerhalb von wenigen Wochen zerstört.
Der Nennkälteprüfstrom - manchmal auf dem Typenschild der Batterie angegeben, z.B. 570 A - ist derjenige Strom, den eine Batterie, die 24 Stunden lang auf -18°C abgekühlt wurde, 30 Sekunden lang liefern kann, ohne dass die Spannung auf etwas über 6 Volt (den genauen Wert hab ich leider nicht parat!?) zusammenbricht.
Eine tiefentladene Batterie ist auch sehr frostgefährdet: Schon bei wenigen Minusgraden friert sie ein und das Eis sprengt das Gehäuse. Wenn es taut, verteilt sich die Säure dann im Auto oder Motorraum und das kann fatale Folgen haben.
Soll das Fahrzeug also in einer freistehenden, unbeheizten Garage ohne Stromanschluss überwintert werden, so empfiehlt es sich, die Batterie auszubauen und in einem kühlen (5-15°C), trockenen Kellerraum zu lagern. Es ist ratsam, sie alle drei bis vier Wochen mit einem kleinen Ladegerät nachzuladen, bis die Gasung eintritt. Noch besser ist es, wenn man die Batterie vorher mit einer Autolampe, (z.B. eine H4-Lampe, an der der Abblendfaden defekt ist - da lassen sich sehr gut zwei Kabelstücke anschließen) für 30 bis 60 Minuten entlädt (die Spannung darf dabei jedoch nicht unter 10,5 Volt fallen!). Dann hat die Batterie quasi etwas zu tun und das verhindert die Sulfatierung. Empfehlenswert sind natürlich auch die sogenannten "Erhaltungs-Ladegeräte". Man kann auch mit etwas Elektronik-Kenntnis jedes Billig-Ladegerät in einen High-Tech-Batteriepfleger umfrisieren. Bausätze dafür gibt's bei CONRAD electronic, die muss man allerdings etwas tunen, denn sie schalten nicht den Trafo ab (Eingriff in netzspannungsführende Teile), wenn die Batterie voll ist. (Bestell-Nr. 19 07 48 oder 19 79 12).
Überwintert die Batterie im Auto in einer nicht zu kalten Garage mit Stromanschluß, dann schaltet man einfach alle paar Wochen mal das Licht für ein paar Minuten ein und hängt anschließend das Ladegerät an die Batterie, wie oben beschrieben. Die Batterie muss dazu nicht abgeklemmt werden.
Nur wenn kein Stromanschluß zur Verfügung steht und die Batterie nicht ausgebaut werden soll, dann kann man hin und wieder den Motor starten und für ein paar Minuten laufen lassen. Das ist aber die mit Abstand schlechteste Lösung - nicht für die Batterie oder die Lichtmaschine - sondern vielmehr für den Motor selbst und vor allem den Auspuff: Bei niedrigen Temperaturen kondensiert der Wasserdampf, der bei der Benzinverbrennung entsteht, nahezu komplett im Auspuff. Dieses Kondenswasser ist durch Schwefel- und andere Verbrennungsrückstände sehr sauer und damit aggressiv. Das ist der Grund dafür, dass die meisten Auspuffanlagen von innen und nicht von außen her kaputt gehen.
Einmal pro Quartal sollte man den Säurepegel der Batterie überprüfen, aber nicht unmittelbar nach dem Fahren oder Laden, denn durch die eingelagerten Gasblasen
wird der Pegelstand verfälscht. Zum Nachfüllen darf nur destilliertes Wasser verwendet werden. (Baumarkt, Supermarkt oder aber: Kondensat des Wäschetrockners: Jeder Kondens-Wäschetrockner produziert literweise destilliertes Wasser - einfach auffangen und in Kanister füllen! TIP: Kaffee-Papier-Filtertüte verwenden, um Schwebeteilchen oder Flusen auszufiltern!)
Die Anschlusspole sollten sauber, trocken und metallisch blank sein, die Klemmen sollten gut anliegen und richtig angezogen sein. Schlecht sitzende Polklemmen und Schmutz sorgen für Übergangswiderstände und ggf. für starke partielle Hitzeentwicklung beim Startvorgang durch den hohen Strom über kleine Flächen. Ich habe schon Batterien gesehen, an denen die Pole beim Starten abgeschmolzen sind! Von Polfett halte ich nichts - das gibt im Laufe der Zeit nur eine riesen Sauerei. Sollte sich im Laufe der Zeit etwas Oxid an den Polen bilden, so kann man dieses mit einer kleinen Drahtbürste entfernen und die Pole anschließend mit etwas Seifenwasser (Lauge!) "desinfizieren". ACHTUNG!!!: Keine Lauge IN die Batterie bringen!
Eine solchermaßen gut gepflegte Autobatterie hält locker 6 bis 8 Jahre, auch wenn das Auto selten benutzt wird.
Übrigens, sehr viele Autobatterien werden bei V.... hergestellt, auch unter anderem Namen, wie. z.B. Polarbär, Superstart...usw, sind jedoch viel billiger als mit dem Schriftzug "BOSCH oder VARTA...deshalb: die Billigste ist gut genug...
So, mit diesem kleinen Beitrag sollte doch die eine oder andere Unsicherheit in der Handhabung von Autobatterien beseitigt sein
Viel Spaß und frohes Überwintern wünscht Euch
Norbert
...Ein Motor kann nie groß und 8-Zylindrig genug sein...!!!