Mein Regler ist wohl nicht mehr so ganz original aber er hat auch 3 Spulen, die ähnlich funktioieren sollten.
Hatte noch keine Zeit für einen Test (war immer so kalt in der TG), kommt aber bald.
Danke auch für den Tipp mit dem Bulletin. Das mit dem polarisieren klingt plausiebel.
Nun müsste ich nur noch verstehen, wie man eine Polarisierung korrekt durchführt ... aber das stehet ja sicher auch im Bulletin...
nun bin ich wieder ein Stückchen weiter (aber noch nicht am Ziel ...)
Immerhin; dadurch, dass ich den Abstand der Kontakte an der Spule, die den Stromkreis bei absinkender Drehzahl unterbricht, vergrößert habe, zieht die LiMa nun keinen Strom mehr. Bei mdernen (Drehstrohm-LiMas macht das wohl eine Diode).
Habe nun die LiMA nochmal zerlegt und festgestellt, dass der Kollektor von den (neu eingebauten) Kohlen nur schwach "gestreichelt" wrd. Das kannm. E. die schwache Leistung der LiMa erklären.
Obwohl die Federn, die die Kohlen auf den Kollektor drücken eigentlich gute Federkraft haben, scheinen sich die Kohlen zu "verkannten".
Habe nun die Federn und die Führung für die Kohlen sauber geputzt und bin am Überlegen ob bzw. wie ich mit einem "Mittel" die Gleitfähigkeit der Kohlenführungen verbessern könnte.
Wenn Ihr da einen Tipp habt, bin ich Euch dankbar.
Ach ja, einen neue Batterie habe ich auch noch gekauft, weil die bisherige eigentlich laut Messung eine Lebensdauer von "0" hatte.s
Ich denke aber, dass des Rätsels Lösung eher mit dem Federdruck auf de Kohlen bzw. deren Verkannten zusammen hängt, denn nach dem ich die Kohlen neu eingebaut hatte war eigentlich alles gut ...
Zitat: wie ich mit einem "Mittel" die Gleitfähigkeit der Kohlenführungen verbessern könnte.
nix dranschmieren,
die Kohlen müssen sich spielend leicht in den Führungen bewegen, ohne Federkraft testen, wenn nötig abziehen auf Schmirgelpapier,
Ja, danke Udo! Denke auch, dass Schmiere auf Dauer nur schadet, zumal Graphit schon Schmiereigenschaften hat.
Mal sehen, werde Euch weiter auf dem Laufenden haben ...
also das Putzen des Kollektors der Lichtmaschine (Bilder links vorher, Bild rechts Kollektor geputzt) + neue Batterie (s.o.) waren wohl des Rätsels Lösung.
Der Regler schaltet wieder "normal".
Da ich den Abstand der Spule, die die Lichtmaschine bei niedrigen Drehzahlen von der Batterie trennt, vergrößert habe, bleibt der Strom in der Batterie und fließt nicht mehr zurück in die Lima.
Ich bin mir noch nicht darüber im Klaren, warum die Kohle 1. zu ungleichmäßig abgenutzt werden und warum die Federkraft - die m.E. doch relativ stark ist - nicht ausreicht soviel Druck auf die Kohlen ausüben, dass der Kollektor schön sauber bleibt? Hab schon mal gehört, dass die neuen Kohlen härter sind als die Alten???
Immerhin weiss ich jetzt woran es liegen kann, wenn die Batterie nicht mehr geladen wird.