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Hier eins der nicht reparierbaren EBCM.
Wenn meine Notizen stimmen, war das aus einer 2000er C5 und man hatte keine Chance da der Fehler im vergossenen Teil war.
Das sieht zwar alles sehr schön aus, steckt aber unter einer geleeartigen Masse auf einem Keramisubstrat.
Leistungsteil - hier hätte man noch eine Chance (zeige ich im nächsten Kapitel)
Elektronikteil:
wie gesagt, man sieht es nicht, aber das ist vergossen, nichts drauf beschriftet und nichts austauschbar.
Grüße
Thomas
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Die geleeartige Masse soll wahrscheinlich Schwingungen dämpfen, in dem Fall ist sie also Fluch und Segen zugleich.
Gruß, Ralf
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Vor 9 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 9 Stunden von Tom V.)
Hier ein weiteres EBCM aus einem Eldorado - ist ähnlich aufgabut wie das aus der C5 - sogar die Teilenummer im Aluguss ist identisch.
Das konnte gerettet werden - mit einem "aber"
Da hatte es richtig geknallt
Konnte aber letztendlich alles wieder instandgesetzt werden.
hier wieder die vergossene Mikroelektronik - Teile-Nummer rechts identisch zur C5
Nur die Bedatung ist (wahrscheinlich) anders.
Modul arbeitete nach der Reparatur wieder, schmiss - hier das "aber" - sporadisch einen DTC den man wieder löschen konnte.
Grüße
Thomas
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@Ralf
leider nicht hauptsächlich wegen den Vibrationen.
Die Elektronik sitzt auf einer Keramikplatte mit aufgedampften Leiternahnen und geklebten Bauteilen.
Die Chips haben teilweise kein Gehäuse, sprich der Chip-Die liegt mit seinen Bonddrähten offen und
würde am Sauersoff oxidieren.
Von daher gießt man das in so ein Gelee ein.
Grüße
Thomas