31.01.2013, 23:04
Ich denke, wer sein Auto richtig fahren möchte, der kommt am "Restomodding" nicht wirklich vorbei. Per definition handelt es sich ja hierbei um Fahrzeuge die restored und modified sind. Modified ist alles, was nicht Serie ist....das fängt mit Harmlosigkeiten an, wie modernen Reifen und elektronischer Zündung, die heute ja eher normal sind. Weiter geht es mit Motortuning, modernen Overdrivegetrieben, Alukühlern, Headers, Auspuffanlagen, etc....und vor allem in den USA kann man es echt übertreiben mit modernen Motoren, ganz neuen Fahrwerks- Brems- und Lenkungskonstruktionen, etc. Danach kommen moderne Sitze, Gurtsysteme, Klimaanlagen, komplett neue Innenausstattungen, "Flushmounted glass", etc. Solche Autos können am Ende wie ganz moderne Autos laufen.
Da es in den USA keinen TÜV gibt, lassen sich viele wohlhabende Leute so ein Auto aufbauen, statt 200 Tsd Dollar für einen Ferrari, Porsche oder Lambo zu bezahlen. Ist individueller uns am Ende wertstabiler als ein Neuwagen, weil die Restomods doch zumindestens zum Teil die Wertstabilität des Oldtimer erben.
Wenn das hier auch so einfach möglich wäre, würde ich mir das ggf. auch mal überlegen...
Mein persönlicher Geschmack tendiert zu Verbesserungen unter dem Blech, ohne die Optik zu verändern. ich heize gerne mal mit meinen Autos und das sind bessere Reifen, Fahrwerke und Bremsen schon ein Thema. ich fühle mich auch unwohl, wenn ich nur mit einem Beckengurt rumfahre....mehr Leistung und besser Kühlung/größerer Ölkreislauf ist auch notwendig. Am ende steht ein Auto, welche original aussieht, aber wesentlich besser fährt und sicherer ist. Ausserdem sollte es bei einem wohlwollenden Prüfer auch ein H-Kennzeichen schaffen....ich bin ganz klar für Restomods und kaufe lieber einen gut gemoddeten Wagen als ein numbers matching Museumsstück, das fährt wie ein Sack Nüsse...ich freue mich, das diese "verbastelten" Kisten billiger sind als nm-Trailerqueens.
Ich liebe halt das "hot rodding" und verbessere gerne an einem Auto herum....
Da es in den USA keinen TÜV gibt, lassen sich viele wohlhabende Leute so ein Auto aufbauen, statt 200 Tsd Dollar für einen Ferrari, Porsche oder Lambo zu bezahlen. Ist individueller uns am Ende wertstabiler als ein Neuwagen, weil die Restomods doch zumindestens zum Teil die Wertstabilität des Oldtimer erben.
Wenn das hier auch so einfach möglich wäre, würde ich mir das ggf. auch mal überlegen...
Mein persönlicher Geschmack tendiert zu Verbesserungen unter dem Blech, ohne die Optik zu verändern. ich heize gerne mal mit meinen Autos und das sind bessere Reifen, Fahrwerke und Bremsen schon ein Thema. ich fühle mich auch unwohl, wenn ich nur mit einem Beckengurt rumfahre....mehr Leistung und besser Kühlung/größerer Ölkreislauf ist auch notwendig. Am ende steht ein Auto, welche original aussieht, aber wesentlich besser fährt und sicherer ist. Ausserdem sollte es bei einem wohlwollenden Prüfer auch ein H-Kennzeichen schaffen....ich bin ganz klar für Restomods und kaufe lieber einen gut gemoddeten Wagen als ein numbers matching Museumsstück, das fährt wie ein Sack Nüsse...ich freue mich, das diese "verbastelten" Kisten billiger sind als nm-Trailerqueens.
Ich liebe halt das "hot rodding" und verbessere gerne an einem Auto herum....