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Hast recht, heißt auch nicht so :-) Auf der Bilderseite gibt's 3 Dropdowns. Im untersten wählst Du "Galerie verlinkter Thumbnails" statt "Direkte Ausgabe".
Viele Grüße, Martin
18436572
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Hallo,
Getriebe ist wieder eingebaut,
1 Liter Öl aufgefüllt,
es steht 3mm unter der Kante der Öffnung.
Grüße
Udo
Grüße
Udo
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Hallo,
alles wieder paletti.
Ins Diff gingen 1,5 L Öl, steht ca 5mm unter der Kante zum Einfüllen.
Probefahrt gemacht, alles prima.
Grüße
Udo
Grüße
Udo
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Hallo,
ich will das alte Thema nochmal hochholen,
die Leckage am Getriebe, Muncie M 21, ist weiterhin da, ist nicht dramatisch, aber es hängen nach längerer Fahrt, mehrere 100km, immer einige Tropfen unten an Kupplungsglocke und Getriebe,
es ist kein Motoröl, weil farblos,
da es ja keine Dichtung an der Eingangswelle gibt hätte ich jetzt die Idee an der Einfüllschraube sowas wie ein Entlüftungsröhrchen nach oben anzubringen,
damit sich kein Druck im Getriebe bei Erwärmung aufbauen kann,
oder gibt es noch eine andere Lösung dafür?
Grüße
Udo
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Das Diff hat jedenfalls so ein Entlüftungshütchen, zumindest meines.
Trotzdem hätte ich meine Zweifel, ob das was bringt. Die Luft wird es schon rausdrücken,
vorallem dort wo die Hebel ins Gehäuse gehen.
Ich würde eher sagen der Simmering dichtet nicht richtig auf der vernudelten Welle.
gruss,
zuendler
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Da würde ich Dir aus eigener Erfahrung von abraten.
Als ich zur damaligen Zeit mir ein M22 Z kaufte,
war ein sogenannter Entlüfterpilz im obigen Bereich verbaut.
Nach einer anschließenden ausgibigen Probefahrt, fand sich am
nächsten Tag unter dem Auto, in dem auch von Dir benannten Bereich,
eine Öllache in der Größe von ca. 15cm.
Kontaktaufnahme mit dem US Verkäufer.
Aussage von Ihm, verschließen oder entfernen der Entlüftung,
da es bei verschiedenen Fahrzeugen im Tunnekbereich zu einem
Überdruck kommen kann, welcher dieses Phänomen verursacht.
Gott sei Dank hat in meinem Fall, die Mitnehmerscheibe der Kupplung
kein Öl gesehen.
Hier der Oilslinger
Gruß Jürgen
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Borg Warner T10 und Muncie Getriebe haben grundsätzlich alle das Problem weil vorne eine Dichtung fehlt. Dafür haben diese Getriebe wie schon geschrieben wurde einen Ölschleuderring auf der Eingangswelle der das Öl ins Getriebe zurück drücken soll. Erst ab 1965 kam mit dem Super T10 eine Frontdichtung.
Es gibt sicher viele Möglichkeiten die den Austritt des Öls begünstigen. Zu hoher Ölstand oder synthetische Öle z.B.. Aber auch ein Lufteintritt durch den Ausgangswellendichtring kann eine Ursache sein. Wenn dann noch eine im falschen Winkel stehende Kardanwelle leicht schwingt, kann das im Getriebe eine Art Pumpwirkung erzeugen. Entlüfter werden da wohl kaum helfen. Die beste Lösung ist ein Tremec TKO oder TKX.
Gruß
Matthias
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Benjamin Franklin
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Wenn Udos Getriebe da gar keinen Simmerring hat, ist es eh klar.
Aber in den bestehenden Flansch kann man mit einer Drehmaschine einen Wellendichtring nachrüsten.
Im besten Fall passt der Flansch vom späteren Modell sogar dran.
Der Udo bekommt das hin.
gruss,
zuendler
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Ganz so einfach ist es mit dem Simmering nicht, einfach glatt drehen oder schleifen verringert den Durchmesser der genau so ist wie das Profil der Keilwelle.
Vielleicht erst eine dünne Buchse drüber?
Mal sehen, so dramatisch sehe ich es iM. nicht.
Als einfachere Version habe ich erst mal eine Entlüftung angebracht, mal sehen wie es wirkt.
Uuuund, ich muß mal kurz überlegen...
Zitat:ein Tremec TKO
Kosten Nutzen überschlagen zum 2,73er Diff, der Sieger war für mich klar.
Da sind die paar Öltropfen inbegriffen.
Konnte ich mir nicht verkneifen.
Grüße
Udo
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An das Röhrchen kannst du Vakuum vom Motor anklemmen, dann suppt bestimmt nix mehr aus dem Getriebe.
gruss,
zuendler
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