Adressensammlung für Lenkradschloss Überprüfung
#71
Moin Winfried
Ich und Manni sind alle in der Mitgliederliste durchgegangen und die emails sind an die Adresse gegangen die im Profil steht . Wenn du in Zukunft auf deine "neue" (winfried@gehrmann.li) angeschrieben werden willst, dann trage diese doch bitte in dein Profil ein. Jetzt steht da noch winfried@corvette-corner.de

beste Grüße
Mike aus H.
Grüße aus Berlin
Mike
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#72
Hallo Mike,

diese adresse geht auch. Ich bin mir nur nicht im klaren, ob ich ein s.g.
Solidaritäts Mail senden soll, wenn ja wohin und mit welchem Inhalt.

Ihr könnt auf alle Fälle bei Eueren Aktivitäten mit mir rechnen!
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#73
Hast du nicht das Rundschreiben von Manni bzw. Jochen bekommen ?
Da steht drin;

Unser Teammitglied Jochen koordiniert die ganze Aktion. Er bittet um
Zusendung eures vollständigen Namens, des Modelljahres und der
Fahrzeug-Identifikations-Nummer. Bitte richtet eure Email an:

jlellesch@skydsl.de

Bitte gebt auch an ob und wie häufig bei euch Probleme am Lenkradschloss
aufgetreten sind, und ob sich eine Werkstatt dieser Probleme angenommen hat,
bzw. das einschlägige TSB an eurem Wagen ausgeführt wurde. Auch ist
natürlich wichtig, ob danach das Problem erneut auftrat.
Grüße aus Berlin
Mike
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#74
Neuer Zwischenbericht:

die Zahl hat sich, dank des Rundschreibens von Manni und der tatkräftigen Unterstützung einiger Forummembers auf 33 erhöht (winfried ist natürlich auch mit im Boot). Das Wochenende hat ja erst begonnen, und evtl kommen ja noch ein paar dazu . . .


Jochen
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#75
Hallo Jochen,

soweit ich weiß bist Du doch im US-Forum unterwegs.Hast Du von dieser Seite keine Informationen ob der Fehler nach der Umrüstung wieder aufgetreten ist ?
Dies wäre ein überaus wichtiger Punkt für unser gemeinsames Anliegen an Opel (GM) und man sollte alles versuchen an eine derartige Information zu kommen!
Mit corvettefreundlichen Grüßen

HK-Vette ( Helmut ) animierte C4
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#76
Helmut, auch im US Forum gab es vereinzelte Berichte von Problemen die nach der Modifikation aufgetreten sind. Allerdings wird sich unser Schreiben nur auf die Fahrzeuge beziehen die hier in Deutschland zugelassen sind. GM Deutschland wird bei US Fahrzeugen generell keine Auskunft geben können (oder wollen)

Jochen
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#77
Moin,

ich habe eben den Threat zunächst nur überflogen. Aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus macht es keinen Sinn mit GM (in diesem Fall Opel) außerhalb rechlicher Instanzen zu verhandeln. Mehrfach kam es zu schweren Streitigkeiten, die grundsätzlich mit 0815-Anwortschreiben abgewiegelt wurden. Erst nachdem man rechtliche Schritte angedroht und in letzter Konsequenz auch eingeleitet hatte war in unseren Fällen ein Einlenken zu verzeichnen.
Es ging seinerzeit um den Ausfall von Nockenwellensensor, Kurbelwellensensor und Luftmassenmesser (Finanzieller Aufwand war deutlich über der 1.000 DM Grenze) an einem 1 Jahr und 1 Monat alten Omega MV6.
Im zweiten Fall ging es um den permanenten Ausfall der Sitzheizung (aufgrund durchscheuerns eines Kabels) nach ca. 1,2 Jahren.
In beiden Fällen wurde nach dieser Androhung sehr schnell eine Lösung gefunden.

In diversen Opelforen werden ebenso wie hier Sammelbeschwerden/Klagen angestrebt. Das ganze zieht sich nun seit mehr als 1em Jahr ohne sichtbaren Erfolg. Es drängt sich mir der Verdacht auf, dass GM Einzellösungen möglicherweise favorisieren würd, um eine etwaige Wirkung auf die Öffentlichkeit minimal zu halten.
https://www.opelclub.de/ubb/Forum2/HTML/002930.html
https://www.opelclub.de/ubb/Forum2/HTML/002519.html

Mein Fazit: Wenn ihr es versuchen wollt - sehr schön. Meine Nerven sind mir allerdings für soetwas zu kostbar, zumal ich die Möglichkeit des Blockierens während der Fahrt für exorbitant gering erachte (hey, in den USA würde GM dafür Millionen oder gar Milliarden zahlen).

Mike
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#78
@MikeLS6

Hallo Mike,

ich hoffe, dass Du auch die Threads gelesen hast, aus denen dieser Beitrag resultiert. Ich denke, dass allein die latent vorhandene Möglichkeit einer Blockierung ein unhaltbarer Zustand ist. Meist verdrängt man natürlich diesen Umstand - es trifft ja immer nur die Anderen.

Nach dieser eMail-Aktion bin ich von einigen Empfängern persönlich angesprochen worden. Allen habe ich dringend ans Herz gelegt, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Auch wenn man selbst dieser Aktion und diesem Problem keine Bedeutung beimisst, halte ich in dieser Situation Solidarität für ausgesprochen wichtig.
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#79
OK, wie versprochen nun der Entwurf des Schreibens an GM. Ist etwas länger geworden, ich hoffe es ist in eurem Interesse.

Nun meine Bitte an euch:

- Liest es euch aufmerksam durch, und teilt mir mit falls ich etwas falsch dargestellt habe.
- Bitte überprüft eure FIN nochmals. Wenn ich was falsch abgetippt habe wird es natürlich berichtigt !
- Habe ich jemanden vergessen ? Bitte um Info !

Here we go:

Jochen Lellesch Freising den 07.05.2003
Angerstr 18A
85354 Freising





ADAM OPEL AG

Service Center US Fahrzeuge/Chevrolet Corvette
65423 Rüsselsheim

Zu Händen Frau Cosima Maggiore




Betr. Rückrufaktion Lenksäulenschloss, Klärung für Mitglieder von Corvetteforum.de

Ihr Zeichen 1-15368053-cm



Sehr geehrte Frau Maggiore


vielen Dank für Ihr Schreiben vom 14. Februar 2003, in dem Sie mir beschrieben weshalb ich von der Erzeugnisänderungskampagnen bezüglich meiner Chevrolet Corvette Baujahr 1997 nicht angeschrieben worden bin.

Ich Schreibe Ihnen heute im Auftrag Deutschlands größter Internet Community die sich mit dem Thema/Hobby Corvette beschäftigt, und sich diese zur Passion gemacht hat. Unter http://www.corvetteforum.de haben sich eine Vielzahl von Corvette Begeisterten zusammengeschlossen um Erfahrungen auszutauschen und Freizeitaktivitäten bezüglich des gemeinsamen Hobby zu koordinieren.
Viele registrierte Mitglieder unseres Forums nutzen die Quelle Internet um weiterführende Informationen über Ihren Wagen zu bekommen, der für die meisten von uns weitaus mehr als nur ein Fortbewegungsmittel ist.
Gerade hier bietet unser Forum eine breite Plattform um speziell auch bei technischen Fragen, Antworten liefern zu können.
Einer der sehr intensiv diskutierten Punkte technischen Ursprungs, welcher leider auch rechtliche Fragen nach sich ziehen könnte, ist der von mir in meinem letzten Brief an Sie beschriebene Fall der Lenksäulenblockierung während der Wagen sich in Bewegung befindet.

Bei General Motors läuft diese Aktion unter dem Stichwort:

„GM Campaign 01044 - Electronic Column Lock - elektrische/mechanische
Modifikation am Mechanismus der Lenksäulenblockierung. Aktion läuft nur noch
bis 1. Juli 2003“



Besonders besorgt sind die Mitglieder des Forums aufgrund neuester Berichte aus den Vereinigten Staaten von Amerika, welche sich mit dieser Problematik befassen. Speziell die Berichte der National Highway Traffic Safety Administration in denen erstmalig Verletzte genannt werden machen unsere Mitglieder, und natürlich auch mich, sehr nachdenklich bezüglich der Verhaltensweise von GM Europe.

Die NHTSA in den USA teilte mit, dass 37 Beschwerden registriert wurden, welche
Fahrzeuge betreffen, denen bei Geschwindigkeiten zwischen 8 km/h und 105
km/h die Lenksäulenblockierung einrastete. Diese 37 Zwischenfälle beinhalten
4 Unfälle, 2 davon mit verletzten Personen.

Ich wurde von 34 Mitgliedern des Forums gebeten eine Stellungnahme von GM zu erbitten.

Weitere Mitglieder haben sich dazu entschlossen selbst tätig zu werden, und direkt über Ihren GM Händler Infos zu bekommen. Andere haben sich dazu entschlossen (wie oben bereits erwähnt) den Rechtsweg einzuschlagen. Letzteres möchten die meisten von uns vermeiden, schließen jedoch im Schadensfall dies nicht aus.
Ich möchte auf einige einzelne Fälle detailiert hinweisen, um zu klären weshalb es bis heute nicht zu einem Anschreiben von GM gekommen ist, obwohl diese Fahrzeuge nachweislich zu den betroffenen Modellen gehören. Uns liegen die FIN Listen der betroffenen Fahrzeuge vor.
Zu erwähnen sei auch das es Händler gibt welche die durchgeführten Arbeiten dem Fahrzeugbesitzer in Rechnung gestellt haben, und diese aufgrund von Unwissenheit auch bezahlt haben. Bis heute haben diese Händler die Beträge nicht zurückerstattet.

Die Besitzer der Fahrzeuge mit den folgenden FIN wären über ein paar klärende Worte sehr dankbar:

1G1YY22G8V5106118 1G1YY22G2W5111106
1G1YY22G5Y5111989 1G1YY22G315133933
1G1YY22G215127024 1G1YY32G015119686
1G1YY22G4X5116017 1G1YY22G5X5131108
1G1YY22G7X5124757 1G1YY22G3Y5104233

1G1YY32G325121031 1G1YY22G9Y5107444
1G1YY32G4X5111132 1G1YY22G2X5115660
1G1YY32G9X5123650 1G1YY22G125103301
1G1YY22G4Y5115578 1G1YY22G8Y5100016
1G1YY22GXW5111287 1G1YY22G2W5103894

1G1YY22G9Y5107444 1G1YY22G9Y5105418
1G1YY22G5X5127284 1G1YY22GXW5103951
1G1YY22G1X5113947 1G1YY32G025112349
1G1YY32GX35107290 1G1YY22G215127024
1G1YY22G1V5103660 1G1YY22G7X5129571
1G1YY22G8V5108306
1G1YY22G3X5131169
1G1YY22G2Y5101887
1G1YY22G2X5129042




Die meisten der Besitzer oben genannter Fahrzeuge hatten bis heute keinerlei Probleme bezüglich des Lenkradschlosses.
Jedoch sind alle sehr besorgt, da es, wie schon erwähnt, nachweislich zur Blockierung während der Fahrt gekommen ist.
Bei zwei der aufgezeigten Wagen kam es gar zu einer Blockade des Schlosses nachdem das TSB von GM ausgeführt worden ist (glücklicherweise nicht während der Wagen in Bewegung war).

Hier nun die von mir erwähnten Fälle, welche besondere Beachtung erfordern:

FIN 1G1YY22G8V5106118, der Besitzer des Wagens blieb mit seinem Wagen aufgrund nicht mehr zu lösender Lenkradschlossblockierung liegen. Es handelt sich um eine Corvette BJ 1997 welche wohl, ähnlich wie meine eigene, nicht zu den rückrufpflichtigen Modellen gehört. Aufgrund dieser Tatsache musste der Besitzer auch den kompletten Wechsel von Lenk/Zündschloss selbst bezahlen. Kulanz wurde durch GM abgelehnt.
Der Wagen mit der FIN 1G1YY22GXW5103951 blieb wie die zuvor erwähnte Corvette liegen (2 Tage). Laut GM ist auch dieser nicht von der Rückrufaktion betroffen.

Einige Fahrzeugbesitzer, darunter auch der Inhaber des Wagens mit der FIN 1G1YY22G5Y5111989 interessiert es sehr, wie man feststellen kann, ob an dem Wagen das besagte TSB durchgeführt worden ist. Hierbei gibt es Unklarheiten bezüglich eines Aufklebers der eine solche Arbeit bestätigen soll.

Der Besitzer des Wagens mit der FIN 1G1YY32G4X5111132 hat den Wagen bereits mit einem defekten Lenkradschloss gekauft. Defekt wurde durch GM Vertragswerkstatt behoben.

Eine sehr interessante Geschichte ist einem Mitglied unseres Forums mit seinem Wagen passiert (FIN 1G1YY32G9X5123650). Hier seine kurze Schilderung :

„ Tag der ersten Zulassung 04.07.2000

Bis September 2002 keine Probleme
12.09.2002 auf Eigeninitiative zu Opel Dürkop, Braunschweig
GM Campaign 01044 kostenlos durchgeführt
22.09.2002 Kompletter Ausfall aller Aggregate und Hinweis im DIC
"Lenkschloss prüfen"
Das gleiche Problem trat bei dem Fahrzeug mit der FIN 1G1YY22G3Y5104233 auf, welches bis zur Durchführung des TSB ohne Probleme lief !

Einige unserer Mitglieder sind bis heute nicht von GM angeschrieben worden, obwohl deren Fahrzeuge von der Kampagne betroffen sein müssten. Unter anderem die Halter der Fahrzeuge mit den FIN 1G1YY22GXW5111287, 1G1YY22G9Y510744, 1G1YY22G1X5113947 , 1G1YY22G2Y5101887, 1G1YY22G315133933, 1G1YY32G015119686, 1G1YY22G9Y5107444,
und 1G1YY22G8Y5100016.
Einige Besitzer besagter Fahrzeuge haben sich, nachdem sie in unserem Forum von dem Problem gehört hatten, persönlich mit GM in Verbindung gesetzt und die Arbeiten ausführen lassen.

Auch Besitzer von Fahrzeugen der Baujahre 2002 und 2003 sind durch Berichte aus den USA verunsichert, in welchen von Problemen mit blockierten Lenkradschlössern bei besagten Modelljahren berichtet wird.
So hat der Halter des Wagens mit der FIN 1G1YY22G215127024 sich auch schon persönlich mit GM in Kontakt gesetzt und um Info hierzu gebeten, jedoch leider bis heute keine Antwort erhalten.

Eines unserer Mitglieder hat sich sehr über die Vorgehensweise von GM geärgert. Man hatte ihm einen Neuwagen verkauft (FIN 1G1 YY22G5X5131108) der schon recht lange beim Händler stand. Kurz nachdem der Wagen gekauft wurde, bekam er ein Schreiben in welchem er aufgefordert wurde das TSB durchführen zu lassen. Wir fragen uns hier natürlich weshalb der Wagen erst umgerüstet wurde nachdem er verkauft worden ist.

Der Besitzer des Wagens mit der FIN 1G1YY22G125103301 hatte sich persönlich bei GM Deutschland informieren wollen, inwiefern sein Fahrzeug betroffen ist. Man teilte ihm mit das das Problem seit Baujahr 1999 gelöst wäre !
Ein anderes Mitglied versuchte Informationen von GM via Email zu erlangen. Leider wurde seine Mail nicht beantwortet (FIN des Fahrzeuges 1G1YY22G215127024)

Einige GM Vertragswerkstätten scheinen auch die notwendigen Arbeiten dem Besitzer des Fahrzeuges in Rechnung stellen zu wollen. Unter anderem auch dem Halter des Wagens mit der FIN 1G1YY22G2W5111106.

Frau Maggiore, evtl. können Sie ja einige der oben angesprochenen Punkte klärend beantworten. Vielleicht können Sie uns auch aufzeigen weshalb es doch zu teils so widersprüchlichen Informationen seitens GM gegenüber Ihren Kunden in der Vergangenheit gekommen ist.

Auch stellt sich für jeden Corvette Fahrer die Frage, wie GM Deutschland bei Sach- und/oder Personenschäden reagieren wird, welche aufgrund eines solchen technischen Defektes auftreten können.
Die neueste Generation des amerikanischen Sportwagens schlechthin, wird nun schon seit 7 Jahren gebaut. Unverständlich ist es das zu dem jetzigen Zeitpunkt immer noch Fahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs sind, welche aufgrund eines solchen Mangels, Menschenleben gefährden.

Wir wären Ihnen sehr dankbar wenn Sie detailiert auf die angesprochenen Punkte eingehen würden.

Sollte es noch nicht geschehen sein, so würden wir uns natürlich sehr freuen wenn sich auch aus Ihrem Hause Mitarbeiter bei uns registrieren, um direkt mit Ihren Kunden in Verbindung treten zu können, und evtl. in Zukunft Aktionen wie diese zu vermeiden.



Mit freundlichen Grüßen






Jochen Lellesch

i.A. von
http://www.corvetteforum.de
  Zitieren
#80
Zitat: ... den Rechtsweg einzuschlagen. Letzteres möchten die meisten von uns vermeiden, schließen jedoch im Schadensfall dies nicht aus.

Hallo Jochen,

vielen Dank für die Ausgestaltung des Forumsschreibens an GM. Ich denke, dass wir bei GM höflich (das hast Du ja getan) aber deutlicher und bestimmter auftreten sollten und auch einen abschließenden Lösungsvorschlag für alle abfordern sollten. Nur ein Beispiel - das obengenannte Zitat würde ich zum Beispiel wie folgt umschreiben:

Letzteres möchten die meisten sicherlich von uns vermeiden, sehen uns aber bei Ausbleiben eines konkreten und akzeptablen Lösungsvorschlages seitens GM gezwungen, weitergehende Schritte zu veranlassen. Verschiedene Forumsmitglieder schließen neben dem Rechtsweg auch eine Information der Fachpresse oder eine Abstimmung mit dem Kraftfahrzeug-Bundesamt nicht aus.

Wie gesagt nur eine konstruktive Kritik, die Deine Arbeit nicht schmälern soll.


Sorry, noch eine Anmerkung:
Im Augenblick werden hier auch unterschiedlichste Interessenlagen vertreten. Ich meine, dass wir hier auch klarere Trennungen und Strukturierungen vornehmen und zum Beispiel die gesamten Fallbeispiele als Anhang dem Schreiben beifügen sollten. Die psychische Komponente - die latent vorhandene Gefahr einer Blockierung - sollte auch noch berücksichtigt werden. Die Fahrqualität und der Spaßfaktor leiden ja deutlich unter diesem Wissen.
  Zitieren


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