Gerade altmodisches Schwermetall braucht Kühlung - im Gegensatz zu den bei modernen Autos benutzten Materialien.
Bei der 63er Grand Sport wurde zur Kühlung des Differentials eine kleine Hutze über einem Wärmetauscher angebracht, direkt unter der Heckscheibe.
Die beiden schnorchelartigen Ausbildungen auf den hinteren Kotflügeln sind Kühlkanäle für die Bremse.
Habe leider nur ein Foto von einem Modell parat, auf dem alle Kühlöffnungen zu sehen sind. Für Anschauungszwecke sollte das aber genügen.
Jetzt fragt sich der geneigte Leser natürlich: Wozu das ganze? Das ist doch ein Rennwagen!
Genau. Aber die Hutzen von unserem Kollegen aus dem Forum sind ja auch nicht unbedingt für den Starßenverkehr nötig.
Nachtrag: Fast alle italienischen Autos (ich meine die richtigen, nicht Fiats) haben Differentialkühler.
Da eine C 3 meines Wissens nach kein Transaxle System hat, werden da wohl auch keine
Temperaturprobleme auftauchen. Eine C 5 hat aber das Getriebe mit der Hinterachse zusammengeflanscht und einen schönen, optimierten Unterboden, der es nicht zulässt das der Fahrtwind Getriebe und Hinterachse genügend kühlt. Man hat mir von mehreren Seiten erklärt, (ist also nicht auf meinem Mist gewachsen) , wenn das Gertriebeöl über 130 Grad heiss ist, das Differenzial diese Temperatur mindestens auch hat. Daher denke ich ist der Einbau von Getriebe und Diffkühler sinnvoll, wenn man mal Vollgas geben will.
genau das ist der Punkt, wenn das Getriebeöl zu heiss wird
kommteine Warnmeldung, beim Diff leider nicht.
Also ist man mit Diff UND Transcooler bestens beraten.