12.01.2012, 03:00
Hi FtJ,
fein, das Du Dich dafür interessierst.
Mit Leuchtweitenregelung meinte ich die Höhe..ist sehr wichtig, sonst ist der Entgegenkommende wirklich im Blindflug.
Schaue mal die Dinger auf Keramik-Träger an, die werden in Asien eingesetzt, da kannst Du auch mächtig Beipiele sehen, sogar teilweise per Live-WEB-CAM, aber auch in Frankreich, oder England.
Für Fahrzeuge gibt es Filme in ASien und Kanada, Beispielfilme bei Bosch und Hella.
Ich bin da zufällig mit meinem Caballista in die Entwicklung und Produktion mit EInsatzgebieten [Referenzen] reingerutscht, bekomme von denen jeden Monat Infos per Email, 4 mal im Jahr via Post Info-Material und zum Jahresende jeweils eine Einladung für das Monstermeeting in Kalifornien [mistig teuer, die Teilnahme] für das neue Jahr.
Der Trick ist die "geleitete" Lichtaustrahlung mittels Linse im Bauteil.
Die Dinger leuchten nicht, wie zu hoch eingestelltes Fernlicht, sondern extrem Blendarm dorthin, wohin das Licht etwas ausleuchten soll.
Kennen hier wohl viele von Koordinaten-Laser-Ausrichtungen.
Es wird pro LED ein breiterer vertikaler 45° bis 70° Lichtstrahl abgegeben, der oberste Punkt ist entsprechend der StVZO vorgegeben, der tiefste Punkt ist vor dem Fahrzeug, irgendwo, je nach LED-Modul-Bauart.
Je kleiner der Winkel, desso mehr Licht bei gleicher Stromaufnahme, aber es wird eben auch weniger ausgeleuchtet.
Es werden verschieden starke LED-Module zu einer Leuchteinheit verbaut, das richtig fette Licht ist dabei nur für Vorne ausgelegt [Abblendlicht/Fernlicht].
Schwaches LED-Licht für die Seitenstreuung schräg nach unten und teilweise für direkt vor dem Fahrzeug, wenn die Leuchtmittel direkt an der Fahrzeugfront sitzen.
Es wird das Abblendlicht nachgebildet, aber ohne den Blendefekt bei extem besserer Lichtausbeute.
Also mehr Licht bei weniger Stromverbrauch, kein Glühwendelfaden mehr, der "durchhaut", selbst bessere Sicht bei Schnee und Nebel, wobei dort eigentlich die LED-Nebelscheinwerfer [horizontale Streuung bei Tieflicht] arbeiten solten, die es bei uns noch nicht Legal gibt.
Da muss man schon "gehobene Klasse Kanada-Model", oder Oberklasse "Euro-Model" kaufen, die haben es schon [nach Jahren der Erprobung in Übersee].
So wie früher angezweifelt wurde, das LCD/TFT/LED einen Röhren-[Farb-] Fernseher ersetzen können, so wird von einigen die Macht der LED als Fahrlicht angezweifelt.
Das gleiche gilt für Filmaufnahmegeräte oder Fotoaparate.
Die wirklich guten sind zwar enorm teuer [noch] aber werden immer häufiger bei Neuaufnahmen eingesetzt.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
fein, das Du Dich dafür interessierst.
Mit Leuchtweitenregelung meinte ich die Höhe..ist sehr wichtig, sonst ist der Entgegenkommende wirklich im Blindflug.
Schaue mal die Dinger auf Keramik-Träger an, die werden in Asien eingesetzt, da kannst Du auch mächtig Beipiele sehen, sogar teilweise per Live-WEB-CAM, aber auch in Frankreich, oder England.
Für Fahrzeuge gibt es Filme in ASien und Kanada, Beispielfilme bei Bosch und Hella.
Ich bin da zufällig mit meinem Caballista in die Entwicklung und Produktion mit EInsatzgebieten [Referenzen] reingerutscht, bekomme von denen jeden Monat Infos per Email, 4 mal im Jahr via Post Info-Material und zum Jahresende jeweils eine Einladung für das Monstermeeting in Kalifornien [mistig teuer, die Teilnahme] für das neue Jahr.
Der Trick ist die "geleitete" Lichtaustrahlung mittels Linse im Bauteil.
Die Dinger leuchten nicht, wie zu hoch eingestelltes Fernlicht, sondern extrem Blendarm dorthin, wohin das Licht etwas ausleuchten soll.
Kennen hier wohl viele von Koordinaten-Laser-Ausrichtungen.
Es wird pro LED ein breiterer vertikaler 45° bis 70° Lichtstrahl abgegeben, der oberste Punkt ist entsprechend der StVZO vorgegeben, der tiefste Punkt ist vor dem Fahrzeug, irgendwo, je nach LED-Modul-Bauart.
Je kleiner der Winkel, desso mehr Licht bei gleicher Stromaufnahme, aber es wird eben auch weniger ausgeleuchtet.
Es werden verschieden starke LED-Module zu einer Leuchteinheit verbaut, das richtig fette Licht ist dabei nur für Vorne ausgelegt [Abblendlicht/Fernlicht].
Schwaches LED-Licht für die Seitenstreuung schräg nach unten und teilweise für direkt vor dem Fahrzeug, wenn die Leuchtmittel direkt an der Fahrzeugfront sitzen.
Es wird das Abblendlicht nachgebildet, aber ohne den Blendefekt bei extem besserer Lichtausbeute.
Also mehr Licht bei weniger Stromverbrauch, kein Glühwendelfaden mehr, der "durchhaut", selbst bessere Sicht bei Schnee und Nebel, wobei dort eigentlich die LED-Nebelscheinwerfer [horizontale Streuung bei Tieflicht] arbeiten solten, die es bei uns noch nicht Legal gibt.
Da muss man schon "gehobene Klasse Kanada-Model", oder Oberklasse "Euro-Model" kaufen, die haben es schon [nach Jahren der Erprobung in Übersee].
So wie früher angezweifelt wurde, das LCD/TFT/LED einen Röhren-[Farb-] Fernseher ersetzen können, so wird von einigen die Macht der LED als Fahrlicht angezweifelt.
Das gleiche gilt für Filmaufnahmegeräte oder Fotoaparate.
Die wirklich guten sind zwar enorm teuer [noch] aber werden immer häufiger bei Neuaufnahmen eingesetzt.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI