09.01.2013, 22:10
Warum wird immer wieder angedacht, den Airbag nach X Jahren auszutauschen.
Klar hat das mit der Sicherheit zu tun und wohl auch mit das die Autokonzerne Geld verdienen.
Klugscheißermodus an:
Hinter jedem Airbag, steht ein kleiner Druckbehälter.
Dieser Druckbehälter ist mit mehreren 100 Bar Druck gefüllt.
In der Regel größer 500 Bar.
Stellenweise werden 140 Liter Luft in ein Volumen von 0,2 Liter eingepresst.
Die Druckbehälter sind aus hochfesten Stahl.
Ob man es glaubt oder nicht, jedoch ist kein Druckbehälter so dicht, daß er den aufgeladenen Druck für immer behält.
Der Druckbehälter eines Airbags kann pro Jahr bis zu 1% des Inhaltes verlieren.
Nehmen wir mal an, von den 500 Bar Fülldruck gehen jährlich 1% verloren. Also 5 Bar.
Bleiben nach 10 Jahren immer noch 450 Bar übrig. Nach 20 Jahren 400 Bar. Nach 30 Jahren 350 Bar usw.
Das reicht immer noch, um einen Airbag von durchschnittlich 30 Litern ausreichend schnell aufzupusten.
Von richtigen Problemen reden wir, wenn diese Autos mal das hohe Oldtimeralter erreichen.
Dann wird möglicherweise der Airbag das kleinste Problem sein.
Vorher haben sich sicherlich einige Steuergeräte verabschiedet, welche nicht mehr im Ersatzteildienst und auch nicht mehr in der Bucht zu haben sind.
Klugscheißermodus aus.
Jetzt aber mal zum Nachdenken.
Wenn wir heute bei einer 97er C5 einen Fahrerairbag benötigen.....was dann?
Die C5 wird seit 2004 nicht mehr gebaut.
Wir gehen auch mal davon aus, daß der Airbag der C6 nicht passt.
Wir glauben doch kaum, daß der Airbag dann extra frisch produziert wird und verschickt wird.
Die Teile liegen bei GM im Ersatzteilregal und werden je nach Bedarf dann an die Werkstätten verschickt.
Also bekommen wir einen neuen Airbag, welche jetzt vielleicht schon 8 - 9 Jahre bei GM irgendwo im Regal liegt.
Er wird trotzdem verschickt und auch montiert.
Klar hat das mit der Sicherheit zu tun und wohl auch mit das die Autokonzerne Geld verdienen.
Klugscheißermodus an:
Hinter jedem Airbag, steht ein kleiner Druckbehälter.
Dieser Druckbehälter ist mit mehreren 100 Bar Druck gefüllt.
In der Regel größer 500 Bar.
Stellenweise werden 140 Liter Luft in ein Volumen von 0,2 Liter eingepresst.
Die Druckbehälter sind aus hochfesten Stahl.
Ob man es glaubt oder nicht, jedoch ist kein Druckbehälter so dicht, daß er den aufgeladenen Druck für immer behält.
Der Druckbehälter eines Airbags kann pro Jahr bis zu 1% des Inhaltes verlieren.
Nehmen wir mal an, von den 500 Bar Fülldruck gehen jährlich 1% verloren. Also 5 Bar.
Bleiben nach 10 Jahren immer noch 450 Bar übrig. Nach 20 Jahren 400 Bar. Nach 30 Jahren 350 Bar usw.
Das reicht immer noch, um einen Airbag von durchschnittlich 30 Litern ausreichend schnell aufzupusten.
Von richtigen Problemen reden wir, wenn diese Autos mal das hohe Oldtimeralter erreichen.
Dann wird möglicherweise der Airbag das kleinste Problem sein.
Vorher haben sich sicherlich einige Steuergeräte verabschiedet, welche nicht mehr im Ersatzteildienst und auch nicht mehr in der Bucht zu haben sind.
Klugscheißermodus aus.
Jetzt aber mal zum Nachdenken.
Wenn wir heute bei einer 97er C5 einen Fahrerairbag benötigen.....was dann?
Die C5 wird seit 2004 nicht mehr gebaut.
Wir gehen auch mal davon aus, daß der Airbag der C6 nicht passt.
Wir glauben doch kaum, daß der Airbag dann extra frisch produziert wird und verschickt wird.
Die Teile liegen bei GM im Ersatzteilregal und werden je nach Bedarf dann an die Werkstätten verschickt.
Also bekommen wir einen neuen Airbag, welche jetzt vielleicht schon 8 - 9 Jahre bei GM irgendwo im Regal liegt.
Er wird trotzdem verschickt und auch montiert.
Gruß
Albert
____________________________________________________
Nein, ich habe keine Macken. Das sind SPECIAL EFFECTS.
Albert
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