07.04.2014, 16:11
Ich fahre eine C5 Bj. 2002, kein Import. Gekauft habe ich sie 2010.
Im November 2013 blockierte beim Herausfahren aus der Garage das Lenkschloss, der Motor ging aus und dann ging nichts mehr. Sie wurde zu Delta Automobile in Wiesbaden durch den ADAC geschleppt. Schon der ADAC-Fahrer, der dies veranlasste sagte mir, dass in der Zentrale bekannt sei, dass bei diesem Modell das Lenkrad blockieren kann und es bereits Tote gegeben habe.
Bei Delta - sehr nett und kompetent - baute man das Lenkradschloss aus, testete es und stellt fest, dass es einwandfrei funktioniere. Es wurde wieder eingebaut und das war es. Gekostet hat es nichts. Jetzt habe ich in den USA erfahren, dass die neue Präsidentin von GM zugab, dass es bei verschiedenen Modellen (hier wurde die Corvette nicht genannt) Probleme mit dem Lenkradschloss gab und es Tote gegeben habe. Deshalb wird jetzt gehen GM eine Geldstrafe in den USA verhängt, nachdem ihre Vorgänger das Problem stets verschwiegen haben.
Nach meiner Rückkehr aus USA habe ich mich heute sofort an den Corvette Service, der in Schweden sitzt, telefonisch gewandt. Von dort wurde mir mitgeteilt, dass die jetzigen Aktionen zwar auch unkontrolliert einrastende Lenkradschlösser, aber nicht die der Corvette beträfen. Bereits 2007 habe es eine Aktion wg. des Lenkradschlosses gegeben, die auch an meiner C5 durchgeführt wurde. Damit sei die Sache für GM erledigt. Und ich soll jetzt hoffen, dass das Lenkradschloss meiner C5 nicht wieder irgendwo einschnappt und meine C5 als rollende Bombe eine Mutti mit Kinderwagen oder ein entgegenkommendes Fahrzeug trifft. Mal ehrlich - kann das sein? Ich warte jetzt noch die schriftliche Mitteilung von GM Schweden, die mir per mail zugehen soll ab und dann bin ich fest entschlossen, das Kraftfahrtbundesamt zu unterrichten. Was haltet Ihr denn davon?
Karl-Heinz
Im November 2013 blockierte beim Herausfahren aus der Garage das Lenkschloss, der Motor ging aus und dann ging nichts mehr. Sie wurde zu Delta Automobile in Wiesbaden durch den ADAC geschleppt. Schon der ADAC-Fahrer, der dies veranlasste sagte mir, dass in der Zentrale bekannt sei, dass bei diesem Modell das Lenkrad blockieren kann und es bereits Tote gegeben habe.
Bei Delta - sehr nett und kompetent - baute man das Lenkradschloss aus, testete es und stellt fest, dass es einwandfrei funktioniere. Es wurde wieder eingebaut und das war es. Gekostet hat es nichts. Jetzt habe ich in den USA erfahren, dass die neue Präsidentin von GM zugab, dass es bei verschiedenen Modellen (hier wurde die Corvette nicht genannt) Probleme mit dem Lenkradschloss gab und es Tote gegeben habe. Deshalb wird jetzt gehen GM eine Geldstrafe in den USA verhängt, nachdem ihre Vorgänger das Problem stets verschwiegen haben.
Nach meiner Rückkehr aus USA habe ich mich heute sofort an den Corvette Service, der in Schweden sitzt, telefonisch gewandt. Von dort wurde mir mitgeteilt, dass die jetzigen Aktionen zwar auch unkontrolliert einrastende Lenkradschlösser, aber nicht die der Corvette beträfen. Bereits 2007 habe es eine Aktion wg. des Lenkradschlosses gegeben, die auch an meiner C5 durchgeführt wurde. Damit sei die Sache für GM erledigt. Und ich soll jetzt hoffen, dass das Lenkradschloss meiner C5 nicht wieder irgendwo einschnappt und meine C5 als rollende Bombe eine Mutti mit Kinderwagen oder ein entgegenkommendes Fahrzeug trifft. Mal ehrlich - kann das sein? Ich warte jetzt noch die schriftliche Mitteilung von GM Schweden, die mir per mail zugehen soll ab und dann bin ich fest entschlossen, das Kraftfahrtbundesamt zu unterrichten. Was haltet Ihr denn davon?
Karl-Heinz
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