21.09.2006, 23:22
Hallo Zusammen,
zum Thema "Weißer Schrank" und blendende Scheinwerfer:
Die Höhe entspricht der originalen Einstellung , und die Wand, an der wir (vorher) den Keil rot abgeklebt haben, ist schwarz.
Der untere Teil ist mausgrau...
Das das so aussieht, als ob der Rechte höher steht, liegt an der tollen Ausleuchtung der originalen Leuchteinheiten in Verbindung mit einer Handykamera.Die sind gleich hoch!
Das die Großen Scheinwerfer aussen liegen hat, wie Custos schon schrieb, hauptsächlich optische Gründe. Dazu ist das alles eh schon recht knapp, wenn man das Teil noch vernünftig einstellen können will. Da würde sich nichts mehr tun, weniger als 100mm geht nicht.
Das sind immerhin schon MINDESTENS 20mm weniger als beim "Wettbewerb". Wer mal die Bilder vergleicht, dem fällt vielleicht etwas auf...
Vorteile unseres Teils sind:
-Es ist Torsionssteif, d.h Vibrationen (wackeln) der Scheinwerfer sind nicht sichtbar(es lässt sich nicht vermeiden, alles schwingt, es kommt auf die Eigenfrequenz des Bauteiles an, die möglichst hoch sein muss).Die innere Aufhängung ist ein Gelenk, daher ist das erforderlich. (Siehe den UWF Scheinwerfer Thread, da hab ich schon mal was dazu geschrieben).
Der erste Prototyp zum Einbauversuch war eher eine Platte aus 2mm Stahlblech, und da vibrierte der Innere Scheinwerfer im Stand von den Vibrationen des Motors...um ca 2mm... im Standgas!
-Shaker und Umweltsimulation wie in der Automobilindustrie gefordert bestanden,
-Einstellung über originale Verstellung (und nicht doppelt gemoppelt...),
-Geringere Öffnung,(-75mm!)
-Komplett neue Abdeckung aus GFK, die sich der "Form" der Scheinwerfer anpasst,ähnlich der C3, aber "modern"
-Neue Getriebekoppelstange, die komplett durchgestreckt ist. Das Getriebe arbeitet damit wie vorher (und wird nicht durch neue Anschläge vorher gestoppt und belastet das Getriebezahnrad, siehe auch hier UWF Scheinwerfer Thread...)
Der Wettbewerb will für 2 Aluplatten und 2 Kunststoffplatten und 2 Kunstoffanschläge mit Kleber, Kabel und Schrauben 399 Euro haben. Drunter wirds wohl nicht werden...
Es ist aber auch nicht unsere Absicht, ein möglichst billiges Teil zu bauen, das sich gut verkaufen lässt, sonder eines das funktioniert. Ein Autoleben lang...
Es kommt auch auf die Stückzahl an, 2 Teile Lasern ist halt mit Rüstkosten exorbitant teuer, bei 20 relativiert sich das...
Für Basteleien hab ich nichts übrig. Entweder vernünftig oder gar nicht.Das ist ein Teil, das nach diesen Tests jeder Automobilhersteller akzeptieren würde.
Und wenn der ganze Aufwand für ein Paar Scheinwerfer war, sei's drum. Dann ist das zumindest ein Einzelstück, bis ich meine irgendwann mal habe.
Dann erkennt man uns wenigstens ![Feixen Feixen](https://www.corvetteforum.de/images/smilie/icon_freu.gif)
Gruß Dom
zum Thema "Weißer Schrank" und blendende Scheinwerfer:
Die Höhe entspricht der originalen Einstellung , und die Wand, an der wir (vorher) den Keil rot abgeklebt haben, ist schwarz.
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Das das so aussieht, als ob der Rechte höher steht, liegt an der tollen Ausleuchtung der originalen Leuchteinheiten in Verbindung mit einer Handykamera.Die sind gleich hoch!
Das die Großen Scheinwerfer aussen liegen hat, wie Custos schon schrieb, hauptsächlich optische Gründe. Dazu ist das alles eh schon recht knapp, wenn man das Teil noch vernünftig einstellen können will. Da würde sich nichts mehr tun, weniger als 100mm geht nicht.
Das sind immerhin schon MINDESTENS 20mm weniger als beim "Wettbewerb". Wer mal die Bilder vergleicht, dem fällt vielleicht etwas auf...
Vorteile unseres Teils sind:
-Es ist Torsionssteif, d.h Vibrationen (wackeln) der Scheinwerfer sind nicht sichtbar(es lässt sich nicht vermeiden, alles schwingt, es kommt auf die Eigenfrequenz des Bauteiles an, die möglichst hoch sein muss).Die innere Aufhängung ist ein Gelenk, daher ist das erforderlich. (Siehe den UWF Scheinwerfer Thread, da hab ich schon mal was dazu geschrieben).
Der erste Prototyp zum Einbauversuch war eher eine Platte aus 2mm Stahlblech, und da vibrierte der Innere Scheinwerfer im Stand von den Vibrationen des Motors...um ca 2mm... im Standgas!
-Shaker und Umweltsimulation wie in der Automobilindustrie gefordert bestanden,
-Einstellung über originale Verstellung (und nicht doppelt gemoppelt...),
-Geringere Öffnung,(-75mm!)
-Komplett neue Abdeckung aus GFK, die sich der "Form" der Scheinwerfer anpasst,ähnlich der C3, aber "modern"
-Neue Getriebekoppelstange, die komplett durchgestreckt ist. Das Getriebe arbeitet damit wie vorher (und wird nicht durch neue Anschläge vorher gestoppt und belastet das Getriebezahnrad, siehe auch hier UWF Scheinwerfer Thread...)
Der Wettbewerb will für 2 Aluplatten und 2 Kunststoffplatten und 2 Kunstoffanschläge mit Kleber, Kabel und Schrauben 399 Euro haben. Drunter wirds wohl nicht werden...
Es ist aber auch nicht unsere Absicht, ein möglichst billiges Teil zu bauen, das sich gut verkaufen lässt, sonder eines das funktioniert. Ein Autoleben lang...
Es kommt auch auf die Stückzahl an, 2 Teile Lasern ist halt mit Rüstkosten exorbitant teuer, bei 20 relativiert sich das...
Für Basteleien hab ich nichts übrig. Entweder vernünftig oder gar nicht.Das ist ein Teil, das nach diesen Tests jeder Automobilhersteller akzeptieren würde.
Und wenn der ganze Aufwand für ein Paar Scheinwerfer war, sei's drum. Dann ist das zumindest ein Einzelstück, bis ich meine irgendwann mal habe.
![Yeeah! Yeeah!](https://www.corvetteforum.de/images/smilies/icon_cooler.gif)
![Feixen Feixen](https://www.corvetteforum.de/images/smilie/icon_freu.gif)
Gruß Dom