23.10.2006, 11:20
Hallo Ingo,
das Gutachten, von dem hier geschrieben wird, ist die für die Zulassung notwendige Vollabnahme des Autos.
Wie stellst Du dir das denn in der Praxis vor, wenn Du das Auto kaufst und gleich mitnehmen willst.?
Du fährst dort hin und fährst mit dem Auto, dass angeblich ewig fast nur gestanden hat, munter pfeifend von Hof nach D?
Du hast gleich bei der Besichtigung einen Hänger dabei, mit dem Du das Auto nach Hause trailiern kannst? Wenn es dann doch nicht das richtige ist, eierst Du mit dem leeren Hänger wieder nach Hause - auch irgendwie blöd.
Realistisch ist doch eher die folgende Variante:
Du schaust Dir mit jemandem das Auto an, wenn es Dir gefällt, unterschreibst Du den Kaufvertrag und leistest eine Anzahlung.
Anschließend lässt Du den Verkäufer eine Vollabnahme machen, kümmerst Dich darum, einen geschlossenen Hänger samt Zugfahrzeug zu besorgen und holst dann Dein neues Schätzchen ab.
Danach fährst Du das Auto zum Schrauber Deines Vertrauens, lässt das Auto durchsehen und alle Flüssigkeiten wechseln, besorgst im Zweifelsfall neue Reifen etc.
Im Frühjahr lässt Du dann das Auto zu und freust Dich auf die neue Saison.
Alles andere sind in meinen Augen Harakiri-Aktionen.
Die Tatsache, dass Du dann zweimal von D nach Hof fahren musst, ist unter Berücksichtigung der Risiken im anderen Fall aber auch so was von egal.
Gruß
JR
das Gutachten, von dem hier geschrieben wird, ist die für die Zulassung notwendige Vollabnahme des Autos.
Wie stellst Du dir das denn in der Praxis vor, wenn Du das Auto kaufst und gleich mitnehmen willst.?
Du fährst dort hin und fährst mit dem Auto, dass angeblich ewig fast nur gestanden hat, munter pfeifend von Hof nach D?
Du hast gleich bei der Besichtigung einen Hänger dabei, mit dem Du das Auto nach Hause trailiern kannst? Wenn es dann doch nicht das richtige ist, eierst Du mit dem leeren Hänger wieder nach Hause - auch irgendwie blöd.
Realistisch ist doch eher die folgende Variante:
Du schaust Dir mit jemandem das Auto an, wenn es Dir gefällt, unterschreibst Du den Kaufvertrag und leistest eine Anzahlung.
Anschließend lässt Du den Verkäufer eine Vollabnahme machen, kümmerst Dich darum, einen geschlossenen Hänger samt Zugfahrzeug zu besorgen und holst dann Dein neues Schätzchen ab.
Danach fährst Du das Auto zum Schrauber Deines Vertrauens, lässt das Auto durchsehen und alle Flüssigkeiten wechseln, besorgst im Zweifelsfall neue Reifen etc.
Im Frühjahr lässt Du dann das Auto zu und freust Dich auf die neue Saison.
Alles andere sind in meinen Augen Harakiri-Aktionen.
Die Tatsache, dass Du dann zweimal von D nach Hof fahren musst, ist unter Berücksichtigung der Risiken im anderen Fall aber auch so was von egal.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!