03.05.2007, 12:44
Hallo Rainer,
Hmmm... ohne eine Diskussion neu beleben zu wollen, die wir neulich geführt haben...
Hier scheinen mir dennoch die Maßstäbe etwas verrutscht:
1.) Kompromiss oder eben nicht
Natürlich kann man die "eigenen" Anforderungen sehr hoch legen. Weit über das
hinaus, was der TÜV selbst verlangt... Die Frage ist, ob man dann überhaupt noch
eine Corvette oder ein Auto überhaupt fahren möchte, denn jedes technische System
am Markt ist ein einziger Kompromiss zwischen den Kosten und den technischen
Möglichkeiten.
2.) Garantieabwicklung bei Felgenriss
Eigentlich wäre für mich, sollte ich einmal in diese Situation geraten, diese Frage mit Sicherheit
die aller UNwichtigste. Im vergleich zur potentiellen Gefahr für Leib und Leben und die
materiellen Folgeschäden, fällt der Kaufpreis einer neuen felge überhaupt nicht ins Gewicht.
Wo sind denn eigentlich die Heerscharen abgerissener Spurverbreiterungen oder
abgerissener US-Imprtfelgen? Oder gar die signifikante Anzahl zerstörter Felgen europäischer
Felgen, die nur aufgrund eines Fetsigkeitsgutachtens eingetragen wurden?
Ich wäre jedenfalls nicht bereit, mir die Auswahl an möglichen Felgendesigns selbst zu
beschränken, in dem ich die eigenen Anforderungen noch weit über die der technischen
Abnahmeinstitute schrauben würde, ohne eigentlich begründen zu können, weshalb ich das
tun wollte.
Eine Frage: Was hättest Du denn gemacht, wenn Du die Schmidt-Felgen nicht gefunden hättest.
Mit den anrißfreudigen Originalfelgen weitergefahren?
Grüße, Holger
Hmmm... ohne eine Diskussion neu beleben zu wollen, die wir neulich geführt haben...
Hier scheinen mir dennoch die Maßstäbe etwas verrutscht:
1.) Kompromiss oder eben nicht
Natürlich kann man die "eigenen" Anforderungen sehr hoch legen. Weit über das
hinaus, was der TÜV selbst verlangt... Die Frage ist, ob man dann überhaupt noch
eine Corvette oder ein Auto überhaupt fahren möchte, denn jedes technische System
am Markt ist ein einziger Kompromiss zwischen den Kosten und den technischen
Möglichkeiten.
2.) Garantieabwicklung bei Felgenriss
Eigentlich wäre für mich, sollte ich einmal in diese Situation geraten, diese Frage mit Sicherheit
die aller UNwichtigste. Im vergleich zur potentiellen Gefahr für Leib und Leben und die
materiellen Folgeschäden, fällt der Kaufpreis einer neuen felge überhaupt nicht ins Gewicht.
Wo sind denn eigentlich die Heerscharen abgerissener Spurverbreiterungen oder
abgerissener US-Imprtfelgen? Oder gar die signifikante Anzahl zerstörter Felgen europäischer
Felgen, die nur aufgrund eines Fetsigkeitsgutachtens eingetragen wurden?
Ich wäre jedenfalls nicht bereit, mir die Auswahl an möglichen Felgendesigns selbst zu
beschränken, in dem ich die eigenen Anforderungen noch weit über die der technischen
Abnahmeinstitute schrauben würde, ohne eigentlich begründen zu können, weshalb ich das
tun wollte.
Eine Frage: Was hättest Du denn gemacht, wenn Du die Schmidt-Felgen nicht gefunden hättest.
Mit den anrißfreudigen Originalfelgen weitergefahren?
Grüße, Holger
In Memoriam Thomas W. (MadTom)