01.06.2007, 14:00
Auf Stammtischparolen sollte man sich natürlich nicht verlassen.... Es gibt aber neben dem
Grundverständnis für technische Zusammenhänge natürlich auch Erfahrungswerte...
Beides sagt mir: Je breiter die Reifen und je leichter das Fahrzeug und je höher die Geschw.,
um so größer wird die Gefahr des Aufschwimmens.
Zum Thema... "Schmeiß doch die Tests und Zahlen weg..."
Man kann natürlich auch mit zahlenbeschwerten Tests danebengreifen.
- Wenn eine C5 an einem Tag unter bestimmten Umständen eine gleich hohe Aufschwimmgeschw.
erreicht hat, wie ein Allrad-Golf, dann heisst das eigentlich nocht nicht viel. Zu viele Faktoren spielen dort
mit hinein. Das physikalische Modell ist viel zu komplex, um aus zwei unabhängigen Versuchen
eine wirkliche Vergleichbarkeit zu gewährleisten.
- Wenn auf verschiedenen Fahrzeugen mit zwei verschiedenen Reifenbreiten, in zwei verschiedenen
Versuchen, der (geringfügig) breitere Reifen eine (geringfügig) höhere Aufwschwinngeschw. erreicht,
dann läßt sich daraus doch eigentlich auch nichts ableiten über das Verhalten von sehr breiten REifen.
Aber mein Popometer hat mirganz klar gesagt:
- Camaro Z28 mit rundum 245-ern billigster Ami-Bauart (General XP2000) war auf Nässe sehr schlecht,
aufgeschwommen bin ich auf den Spurrillen der A45 aber eigentlich nie.
- Der gleiche Camaro mit 275-ern guter Qualität wird auf den gleichen tiefen Spurrillen aber sehr schnell
zum Boot.........
Grüße, Holger
Grundverständnis für technische Zusammenhänge natürlich auch Erfahrungswerte...
Beides sagt mir: Je breiter die Reifen und je leichter das Fahrzeug und je höher die Geschw.,
um so größer wird die Gefahr des Aufschwimmens.
Zum Thema... "Schmeiß doch die Tests und Zahlen weg..."
Man kann natürlich auch mit zahlenbeschwerten Tests danebengreifen.
- Wenn eine C5 an einem Tag unter bestimmten Umständen eine gleich hohe Aufschwimmgeschw.
erreicht hat, wie ein Allrad-Golf, dann heisst das eigentlich nocht nicht viel. Zu viele Faktoren spielen dort
mit hinein. Das physikalische Modell ist viel zu komplex, um aus zwei unabhängigen Versuchen
eine wirkliche Vergleichbarkeit zu gewährleisten.
- Wenn auf verschiedenen Fahrzeugen mit zwei verschiedenen Reifenbreiten, in zwei verschiedenen
Versuchen, der (geringfügig) breitere Reifen eine (geringfügig) höhere Aufwschwinngeschw. erreicht,
dann läßt sich daraus doch eigentlich auch nichts ableiten über das Verhalten von sehr breiten REifen.
Aber mein Popometer hat mirganz klar gesagt:
- Camaro Z28 mit rundum 245-ern billigster Ami-Bauart (General XP2000) war auf Nässe sehr schlecht,
aufgeschwommen bin ich auf den Spurrillen der A45 aber eigentlich nie.
- Der gleiche Camaro mit 275-ern guter Qualität wird auf den gleichen tiefen Spurrillen aber sehr schnell
zum Boot.........
Grüße, Holger
In Memoriam Thomas W. (MadTom)