01.06.2007, 16:27
@ Jochen
Es ist wohl für Alle i.O., das Du mit den bei Dir vorgenommenen "Modifikationen" zufrieden bist.
Gleichwohl geht es um auch um die Ursache dieser Temperaturspitzen.
Einige scheinen die Klimaanlagen zu aktivieren, um zusätzliche wärmeabbauende Aggregate zu aktivieren und holen damit die hohe Wassertemperatur runter.
Andere versuchen das gleiche mit veränderten Wasserkühler-Lüftereinschaltpunkten, in verbindung mit einem anderen Thermostaten zu realisieren.
Folglich scheint diese hohe Wassertemperatur ein Problem zu sein.
Mir erschliesst sich nicht, warum man nicht die Ursache abändert, sondern sich statt dessen an den Symptomen versucht.
Die Variante mit dem 160°F-Thermostat ist unglücklich gewählt.
Ein Thermostat um die 180°F müsste den gleichen Efekt zeigen, wobei der Motor dann schneller auf "seine" Betriebstemperatur kommt und im Winter nicht der unangenehme Nebenefekt mit der zu kalten Wassertemperatur auftritt.
Bei Dir ging es "unbewusst" sehr wohl um maximale Kühlleistung.
Denn diese versuchst Du zu einem früheren Zeitpunkt zu erhalten.
Nur funktioniert das nicht so einfach.
Die Folgeerscheinung ist eine zeitliche Verzögerung zum erlangen der annährenden Betriebstemperatur.
Wäre der Wasserkühler richtig dimensioniert, hättest Du bei einem 160°F-Thermostaten, auch nur eine Wassertemperatur von ca. 160°F.
Da der Wasserkühler die aufgenommene Wärmemenge nicht abgeben kann, steigt die Wassertemperatur weiter.
Das ist auch schon alles.
Treurentner hat sich noch nicht zu diesem Thred geäussert.
Daher kenne ich nicht den Aufwand, einen anderen Wasserkühler einzubauen.
Auch kenne ich nicht das Ergebniss.
Einen zusätzlichen Motorölkühler einzubauen, ist ebenfalls "nur" eine Massnahme, die wärmeabgebende Fläche zu vergrössern.
Auch wenn es ein Anderer Kreislauf ist, so beeinflussen sich diese beiden Kreisläufe dennoch.
Hauptsache ist erstmals, das Du persönlich mit Deiner Modifikation zufrieden bist.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Es ist wohl für Alle i.O., das Du mit den bei Dir vorgenommenen "Modifikationen" zufrieden bist.
Gleichwohl geht es um auch um die Ursache dieser Temperaturspitzen.
Einige scheinen die Klimaanlagen zu aktivieren, um zusätzliche wärmeabbauende Aggregate zu aktivieren und holen damit die hohe Wassertemperatur runter.
Andere versuchen das gleiche mit veränderten Wasserkühler-Lüftereinschaltpunkten, in verbindung mit einem anderen Thermostaten zu realisieren.
Folglich scheint diese hohe Wassertemperatur ein Problem zu sein.
Mir erschliesst sich nicht, warum man nicht die Ursache abändert, sondern sich statt dessen an den Symptomen versucht.
Die Variante mit dem 160°F-Thermostat ist unglücklich gewählt.
Ein Thermostat um die 180°F müsste den gleichen Efekt zeigen, wobei der Motor dann schneller auf "seine" Betriebstemperatur kommt und im Winter nicht der unangenehme Nebenefekt mit der zu kalten Wassertemperatur auftritt.
Bei Dir ging es "unbewusst" sehr wohl um maximale Kühlleistung.
Denn diese versuchst Du zu einem früheren Zeitpunkt zu erhalten.
Nur funktioniert das nicht so einfach.
Die Folgeerscheinung ist eine zeitliche Verzögerung zum erlangen der annährenden Betriebstemperatur.
Wäre der Wasserkühler richtig dimensioniert, hättest Du bei einem 160°F-Thermostaten, auch nur eine Wassertemperatur von ca. 160°F.
Da der Wasserkühler die aufgenommene Wärmemenge nicht abgeben kann, steigt die Wassertemperatur weiter.
Das ist auch schon alles.
Treurentner hat sich noch nicht zu diesem Thred geäussert.
Daher kenne ich nicht den Aufwand, einen anderen Wasserkühler einzubauen.
Auch kenne ich nicht das Ergebniss.
Einen zusätzlichen Motorölkühler einzubauen, ist ebenfalls "nur" eine Massnahme, die wärmeabgebende Fläche zu vergrössern.
Auch wenn es ein Anderer Kreislauf ist, so beeinflussen sich diese beiden Kreisläufe dennoch.
Hauptsache ist erstmals, das Du persönlich mit Deiner Modifikation zufrieden bist.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI