10.06.2007, 00:41
Heute habe ich endlich die zur Nockenwelle passenden 1.6er Alu-Kipphebel verbauen können.
Da ich auch bei diesen am unteren Ende etwas wegfräsen mußte, um die Freigängigkeit zu den geschraubten Bolzen zu gewährleisten, ist mir aufgefallen, daß die beim Fräsen aufgetretene Erhitzung sehr stark war, und die Abkühlung eine erstaunlich lange Zeit beanspruchte.
Erst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber bei der anschließenden Probefahrt stieg die Motoröltemperatur bis auf 125°C. Lag vorher in der Regel bei maximal 11o°C.
Das alles in der Stadt, ohne Drehzahlen im Stop and Go.
Rollen Kipphebel wird ja eine Reduzierung der Temperaturen nachgesagt, aufgrund von weniger Reibung.
Habe ich jetzt ein irgendwie "schlechtes" Teil erwischt, oder ist dieses Phänomen bei Alukipphebeln bekannt?
Gruß
Reiner
Da ich auch bei diesen am unteren Ende etwas wegfräsen mußte, um die Freigängigkeit zu den geschraubten Bolzen zu gewährleisten, ist mir aufgefallen, daß die beim Fräsen aufgetretene Erhitzung sehr stark war, und die Abkühlung eine erstaunlich lange Zeit beanspruchte.
Erst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber bei der anschließenden Probefahrt stieg die Motoröltemperatur bis auf 125°C. Lag vorher in der Regel bei maximal 11o°C.
Das alles in der Stadt, ohne Drehzahlen im Stop and Go.
Rollen Kipphebel wird ja eine Reduzierung der Temperaturen nachgesagt, aufgrund von weniger Reibung.
Habe ich jetzt ein irgendwie "schlechtes" Teil erwischt, oder ist dieses Phänomen bei Alukipphebeln bekannt?
Gruß
Reiner
Wer einen Engel sucht und dabei nur auf die Flügel schaut, könnte leicht eine Gans nach Hause bringen!
www.hochglanzverdichten-giessen.de
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