18.01.2008, 19:41
Zitat:Original von jörg@@@@@@ MankraNet wirklich, er hat Grundlagen wie Begrenzung des Federweges im Verhältniss zum Dämpferhub, Anlenkwinkeländerung und dadurch Übersetzungsänderung, etc. geschrieben.
Hat Till doch oben erklärt
Zitat:Original von chevyforeverWenn dem so ist, heißt das, daß die Vorspannung (egal wie man die beiden Muttern nun nennt) reduziert wird und sich dadurch der Wagen senkt. Zwar beim geringen Federweg einer Corvette nicht so tragisch, aber trotzdem alles andere als Optimal.
Was soll den eine Vorspannschraube sein?!?
Der erste der beiden unteren Federteller ist der verstellbare Anschlag für die Feder. Also Runterschrauben zum Tieferlegen und Höherschrauben zum Höherlegen... Klingt komisch, is' aber so! Der zweite Federteller dient dabei lediglich als "Kontermutter" um ersteren an seiner Position zu halten. Eigentlich ganz einfach...
So hätte ich es auf dem Foto auch gesehen, konnte es aber nicht glauben, daß es so..... sagen wir mal, simpel gelöst ist.
Bei Motorrädern sind höhenverstellbare Federbeine unabhängig von der Federvorspannung zu verstellen, indem die Länge des Federbeines verstellt wird.
Zitat:Original von TillBei dem geringen FW und den großen Unterschied ungefederte/gefederte Masse, wird man es nicht so stark merken, aber bei größeren Federwegen (MX, MTB Downhill) merkst im Ansprechverhalten einen großen Unterschied, wenn Federn stark vorgespannt sind. Auch bei Linear gewickelten Federn ist eine Progression bis zu 10% möglich, Abhängig von Steigung, Drahtdicke und Durchmesser ausgenützer Weg und wahrscheinlich auch vom Hersteller, wie Du geschrieben hast. Wird
Eine gute Stahlfeder ist innerhalb des Arbeitsbereichs sehr linear.