15.05.2008, 13:56
Hi Frank,
alles völlig richtig, was Du schreibst, und so ist es bei meiner auch. Die Zubehördose hängt direkt (über Si) an der Batterie. Die messbaren Spannungen sind bis auf ganz kleine Abweichungen überall gleich.
Man kann mit einem guten Voltmeter die genauen Spannungsabfälle messen z. B. zwischen Batterie und Hauptsicherungskasten und kann dann auf die fliessenden Ströme zurückrechnen, da der Widerstand der dicken Plusstrippe konstant ist (naja wenn es sich nicht zu stark erwärmt halt)
Mal im Ernst, genauen Widerstand des dicken Kabels messen geht gar nicht, aber wie gesagt, és ist ein leichtes, z. B. mit einem 6-stelligen hochgenauen µV-Meter über proportionale Spannungsabfälle diesen darüber genau zu bestimmen.
Habe das alles schon mehrfach getan, die Ruheströme bestimmt und habe mir nun zusätzlich noch ein Multimeter Typ DC-Modul eingebaut, welches immer in Betrieb ist.
Messe damit zwar nur die vorliegenden Betriebsspannungen (nicht Ströme) aber man kann mit viel Messerfahrung gut vergleichen und Rückschlüsse ziehen.
@Peter
Das Modul, das Du bei mir gesehen hast habe ich durch das obige ersetzt, weil kleiner und weniger Stromaufnahme.
Das obige Modul ist aber nur für Leute mit Bastel- und Löterfahrung geeignet. Man mus selbst noch einiges tun bis es so funzt wie man es braucht. Dann allerdings ist die Messung sehr genau durchführbar und wie schon gepostet stimmt es genau mit dem im Display der C6 angezeigten überein.
Habe dort Spannungen mit kaltem Motor bis zu 14,7V anliegen, die sich dann im Betrieb auf 14,2V reduzieren. Nach Abstellen des Motors und Abschaltung aller Systeme (> 30 Minuten) liegt die Leerlauf-Batteriespannung dann bei ca. 12,80V, nach 10 Tagen bei ca. 12,4-12,5V. Das ist o.k.
Gruss Rainer
alles völlig richtig, was Du schreibst, und so ist es bei meiner auch. Die Zubehördose hängt direkt (über Si) an der Batterie. Die messbaren Spannungen sind bis auf ganz kleine Abweichungen überall gleich.
Man kann mit einem guten Voltmeter die genauen Spannungsabfälle messen z. B. zwischen Batterie und Hauptsicherungskasten und kann dann auf die fliessenden Ströme zurückrechnen, da der Widerstand der dicken Plusstrippe konstant ist (naja wenn es sich nicht zu stark erwärmt halt)
Mal im Ernst, genauen Widerstand des dicken Kabels messen geht gar nicht, aber wie gesagt, és ist ein leichtes, z. B. mit einem 6-stelligen hochgenauen µV-Meter über proportionale Spannungsabfälle diesen darüber genau zu bestimmen.
Habe das alles schon mehrfach getan, die Ruheströme bestimmt und habe mir nun zusätzlich noch ein Multimeter Typ DC-Modul eingebaut, welches immer in Betrieb ist.
Messe damit zwar nur die vorliegenden Betriebsspannungen (nicht Ströme) aber man kann mit viel Messerfahrung gut vergleichen und Rückschlüsse ziehen.
@Peter
Das Modul, das Du bei mir gesehen hast habe ich durch das obige ersetzt, weil kleiner und weniger Stromaufnahme.
Das obige Modul ist aber nur für Leute mit Bastel- und Löterfahrung geeignet. Man mus selbst noch einiges tun bis es so funzt wie man es braucht. Dann allerdings ist die Messung sehr genau durchführbar und wie schon gepostet stimmt es genau mit dem im Display der C6 angezeigten überein.
Habe dort Spannungen mit kaltem Motor bis zu 14,7V anliegen, die sich dann im Betrieb auf 14,2V reduzieren. Nach Abstellen des Motors und Abschaltung aller Systeme (> 30 Minuten) liegt die Leerlauf-Batteriespannung dann bei ca. 12,80V, nach 10 Tagen bei ca. 12,4-12,5V. Das ist o.k.
Gruss Rainer