05.07.2009, 20:10
Wenn der Vorbesitzer ordentlich mit ihr umgegangen ist, bekommst Du ein absolut unproblematisches Auto. Deswegen sehr auf den Pflegezustand achten.
Ob US oder Euro-Version ist dabei meiner Meinung nach nebensächlich.
Wenn Du heizen willst ist ein Motor.- und Getriebeölkühler von Vorteil, Du kannst aber auch über das Display die aktuellen Temperaturen abrufen und bei hohen Temeraturen einfach vom Gas gehen.
Als Schwachstellen würde ich bezeichnen:
Die Bremsscheiben verziehen sich ( bei der Probefahrt bemerkbar wenn das Lenkrad bei Abbremsen flattert). Kein Poblem, kostet nicht die welt.
Die Hinterachse verliert gerne mal Öl ( für technisch versierte auch kein Problem, entweder ist der Simmerring vom Diff undicht ( da wo die Achswelle rein kommt) oder der Diff.-deckel selbst ölt.
Die Keilriemen bzw. deren Spanner "zwitschern" gerne mal. Das ist ziemlich nervig, hört man sofort
wenn der Motor läuft und von vorne kommt ein ungewohntes Geräusch, das verschwindet sobald Du die Klimaanlage ausschaltest. Neuer Riemen und Spanner montieren und fertig.
Das Display der Klimaanlage bleibt gerne mal dunkel oder ist trotz Dimmerschalter auf hell relativ dunkel. Auch kein Problem. Kann man ausbauen und nachlöten. Fertig.
Der Motor "klackert" gerne mal im Leerlauf. Über 1600- 1800 U/min. verschwindet das Geräusch dann.
Das ist kein Defekt, sondern ein Übertragungsgeräusch der Hydrostössel durch den Alumotor.
Den Unterboden im Frontbereich prüfen, besonders bei tiefer gelegten Fahrzeugen. Die Corvette sitzt in Tiefgaragen gerne mal vorne auf. Zuerst kratzt die Kunststofflippe vorne, aber manch einer nimmt dieses Warnzeichen nicht ernst.
Das sind aber alles Peanuts, ansonsten ist die Corvette ein vollkommen unkompliziertes zuverlässiges Fahrzeug. Wie gesagt, wenn man eine gepflegte erwischt und ordentlich mit ihr umgeht.
Ob US oder Euro-Version ist dabei meiner Meinung nach nebensächlich.
Wenn Du heizen willst ist ein Motor.- und Getriebeölkühler von Vorteil, Du kannst aber auch über das Display die aktuellen Temperaturen abrufen und bei hohen Temeraturen einfach vom Gas gehen.
Als Schwachstellen würde ich bezeichnen:
Die Bremsscheiben verziehen sich ( bei der Probefahrt bemerkbar wenn das Lenkrad bei Abbremsen flattert). Kein Poblem, kostet nicht die welt.
Die Hinterachse verliert gerne mal Öl ( für technisch versierte auch kein Problem, entweder ist der Simmerring vom Diff undicht ( da wo die Achswelle rein kommt) oder der Diff.-deckel selbst ölt.
Die Keilriemen bzw. deren Spanner "zwitschern" gerne mal. Das ist ziemlich nervig, hört man sofort
wenn der Motor läuft und von vorne kommt ein ungewohntes Geräusch, das verschwindet sobald Du die Klimaanlage ausschaltest. Neuer Riemen und Spanner montieren und fertig.
Das Display der Klimaanlage bleibt gerne mal dunkel oder ist trotz Dimmerschalter auf hell relativ dunkel. Auch kein Problem. Kann man ausbauen und nachlöten. Fertig.
Der Motor "klackert" gerne mal im Leerlauf. Über 1600- 1800 U/min. verschwindet das Geräusch dann.
Das ist kein Defekt, sondern ein Übertragungsgeräusch der Hydrostössel durch den Alumotor.
Den Unterboden im Frontbereich prüfen, besonders bei tiefer gelegten Fahrzeugen. Die Corvette sitzt in Tiefgaragen gerne mal vorne auf. Zuerst kratzt die Kunststofflippe vorne, aber manch einer nimmt dieses Warnzeichen nicht ernst.
Das sind aber alles Peanuts, ansonsten ist die Corvette ein vollkommen unkompliziertes zuverlässiges Fahrzeug. Wie gesagt, wenn man eine gepflegte erwischt und ordentlich mit ihr umgeht.