14.02.2010, 12:56
So, ich habe die Sache jetzt noch einmal gedanklich durchgespielt. Mit der Länge der Feder hat das nichts zu tun, sonder mit dem Einstiegspunkt und dem Endpunkt des konstruktiv am Fahrzeug vorgegebenen Federweges. Beide Punkte verschiebe ich auf der Federkennlinie.
Nach dem moderatem Vorspannen der Federn stelle ich das Fahrzeug wieder auf die Räder. Ich habe damit negativen Fedeweg verkürzt, da das Auto mit vorgespannter Feder nicht mehr so tief einsinkt wie ohne Vorspannung. Der am Fahrwerk vorhandene, konstruktiv vorgegebene Gesamtfederweg ist jedoch noch der gleiche. Somit kann ich auf der trotzdem gleichen Federkennlinie weiter nach oben fahren und erreiche somit höhere Kräfte, womit meine Behauptung von gestern richtig war. Ich hätte das gern mit ein paar Diagrammen untermalt, aber mit meiner alten Klappermühle hier zu Hause geht das nicht.
Die nächste Frage ist dann, ob das überhaupt sinnvoll ist. Ich sage einmal: in gewissen Grenzen zur Feinjustierung JA, darüber hinaus ist eine neue Feder mit besser passender Kennlinie erforderlich. Es wird beim Vorspannen der Negativfederweg verkürzt, was man nicht auf die Spitze treiben sollte. Ein Negativfederweg von, ich denke mal, 30-35 % ist für ein gutes Fahrverhalten schon erforderlich. Weiterhin habe ich mit der Federvorspannung das Fahrzeug natürlich wieder etwas höher gelegt, was wir eigentlich aus optischen Gründen nicht wollten.
Jetzt genug der Theorie und Gruß
Nach dem moderatem Vorspannen der Federn stelle ich das Fahrzeug wieder auf die Räder. Ich habe damit negativen Fedeweg verkürzt, da das Auto mit vorgespannter Feder nicht mehr so tief einsinkt wie ohne Vorspannung. Der am Fahrwerk vorhandene, konstruktiv vorgegebene Gesamtfederweg ist jedoch noch der gleiche. Somit kann ich auf der trotzdem gleichen Federkennlinie weiter nach oben fahren und erreiche somit höhere Kräfte, womit meine Behauptung von gestern richtig war. Ich hätte das gern mit ein paar Diagrammen untermalt, aber mit meiner alten Klappermühle hier zu Hause geht das nicht.
Die nächste Frage ist dann, ob das überhaupt sinnvoll ist. Ich sage einmal: in gewissen Grenzen zur Feinjustierung JA, darüber hinaus ist eine neue Feder mit besser passender Kennlinie erforderlich. Es wird beim Vorspannen der Negativfederweg verkürzt, was man nicht auf die Spitze treiben sollte. Ein Negativfederweg von, ich denke mal, 30-35 % ist für ein gutes Fahrverhalten schon erforderlich. Weiterhin habe ich mit der Federvorspannung das Fahrzeug natürlich wieder etwas höher gelegt, was wir eigentlich aus optischen Gründen nicht wollten.
Jetzt genug der Theorie und Gruß
Ralf