22.08.2003, 19:13
Die Zeitunterschiede sind recht einfach zu erklären:
- Die Streckenprofile sind unterschiedlich, dadurch ergeben sich auch völlig
unterschiedliche Anforderungen an die Balance, das Fahrwerk, die Aerodynamik
und auch des Motors (mitsamt Getriebeabstimmung) des Wagens.
- Durch unterschiedliche Fahrtzeiten ergeben sich unterschiedliche "Betriebs-
bedingungen". Kältere Luft sorgt für größere Motorleistung, kältere Strecken
kommen generell dem Reifengrip entgegen. Nicht außer Acht lassen sollte
man gerade auf dem Nürburgring Faktoren wie z.B. Gegenwind, der ja
nicht kontinuierlich auftrifft. So sind z.B. F1-Wagen auf der Zielgeraden in
Barcelona bei Gegenwind über 10km/h langsamer als ohne (oder gar mit
Rückenwind).
- Gerade die Bereifung ist ein sehr entscheidender Faktor. Es gibt Reifen, die
bei kälteren Temperaturen dominieren, andere tuns bei wärmeren Temperaturen.
Andere halten ein halbes Autoleben, andere nichtmal für eine Runde Nürburgring.
- Den menschlichen Faktor sollte man auch nicht außer Acht lassen. Selbst
wenn das Fahrzeug vom gleichen Piloten pilotiert wurde liegt dem einen
untersteuerndes Verhalten eher als dem anderen und umgekehrt.
- Und noch viele andere Gründe die ich hier vergessen habe...
=> Allein aus statistischen Überlegungen ist ein Unterschied von einer Sekunde auf
dem Nürburgring bei einer Fahrzeit von 8 Minuten und mehr nicht allzuviel Wert,
das kann man großteils auf Zufall (statistische Streuung) reduzieren.
- Die Streckenprofile sind unterschiedlich, dadurch ergeben sich auch völlig
unterschiedliche Anforderungen an die Balance, das Fahrwerk, die Aerodynamik
und auch des Motors (mitsamt Getriebeabstimmung) des Wagens.
- Durch unterschiedliche Fahrtzeiten ergeben sich unterschiedliche "Betriebs-
bedingungen". Kältere Luft sorgt für größere Motorleistung, kältere Strecken
kommen generell dem Reifengrip entgegen. Nicht außer Acht lassen sollte
man gerade auf dem Nürburgring Faktoren wie z.B. Gegenwind, der ja
nicht kontinuierlich auftrifft. So sind z.B. F1-Wagen auf der Zielgeraden in
Barcelona bei Gegenwind über 10km/h langsamer als ohne (oder gar mit
Rückenwind).
- Gerade die Bereifung ist ein sehr entscheidender Faktor. Es gibt Reifen, die
bei kälteren Temperaturen dominieren, andere tuns bei wärmeren Temperaturen.
Andere halten ein halbes Autoleben, andere nichtmal für eine Runde Nürburgring.
- Den menschlichen Faktor sollte man auch nicht außer Acht lassen. Selbst
wenn das Fahrzeug vom gleichen Piloten pilotiert wurde liegt dem einen
untersteuerndes Verhalten eher als dem anderen und umgekehrt.
- Und noch viele andere Gründe die ich hier vergessen habe...
=> Allein aus statistischen Überlegungen ist ein Unterschied von einer Sekunde auf
dem Nürburgring bei einer Fahrzeit von 8 Minuten und mehr nicht allzuviel Wert,
das kann man großteils auf Zufall (statistische Streuung) reduzieren.