25.10.2010, 22:13
Kommt wieder auf den Fall an.
Legt man einen Verschraubungsfall für die Produktion im Werk aus, so ist dieser möglichst optimal ausgelegt. Es werden vorher alle nur erdenklichen Versuche mit Worst Case Toleranzüberdeckungen, Überlastung, Missbrauch etc. etc. durchgeführt, um einen Ausfall der Schraubverbindung "völlig auszuschliessen" (nach üblichen Statistikmethoden).
Denn die Verschraubungsstationen in einer Produktionsstrasse sind nicht von der "preisgünstigeren" Qualität, und die Werkzeuge werden regelmässigen (je nach Anwendungshäufigkeit / Bauart) Kontrollen unterzogen.
Und jede überflüssige Umdrehung des Werkzeuges kostet bei einer entsprechenden Stückzahl Geld!
Danach wird für bestimmte Schraubfälle noch mal ein zweiter Wert ermittelt, und das ist tatsächlich der für den Heimwerker, und selbst für den unbedarften Mechaniker in der Fachwerkstatt, und bei diesem werden alle diese Faktoren tatsächlich mit einberechnet. Und das ist kein Scherz!
Gruss, Bernd
Legt man einen Verschraubungsfall für die Produktion im Werk aus, so ist dieser möglichst optimal ausgelegt. Es werden vorher alle nur erdenklichen Versuche mit Worst Case Toleranzüberdeckungen, Überlastung, Missbrauch etc. etc. durchgeführt, um einen Ausfall der Schraubverbindung "völlig auszuschliessen" (nach üblichen Statistikmethoden).
Denn die Verschraubungsstationen in einer Produktionsstrasse sind nicht von der "preisgünstigeren" Qualität, und die Werkzeuge werden regelmässigen (je nach Anwendungshäufigkeit / Bauart) Kontrollen unterzogen.
Und jede überflüssige Umdrehung des Werkzeuges kostet bei einer entsprechenden Stückzahl Geld!
Danach wird für bestimmte Schraubfälle noch mal ein zweiter Wert ermittelt, und das ist tatsächlich der für den Heimwerker, und selbst für den unbedarften Mechaniker in der Fachwerkstatt, und bei diesem werden alle diese Faktoren tatsächlich mit einberechnet. Und das ist kein Scherz!
Gruss, Bernd
Seek freedom and become captive of your desires. Seek discipline and find your liberty.